Customize this title in frenchIl n’y aura bientôt plus de Twitch dans ce pays

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Wenn es darum geht, ambitionierten Gamern beim Zocken über die Schulter zu gucken, ist die Streaming-Plattform Twitch die erste Anlaufstelle. Der zum Amazon-Konzern gehörende Dienst hat sich zum festen Bestandteil der Gaming-Szene gemausert und ist aus dieser kaum noch wegzudenken. In Südkorea müssen Spielerinnen und Spieler allerdings künftig auf den Service verzichten. Wie Twitch unlängst verkündete, l’entreprise se retirera de la région le 27 février 2024. La raison en est une fois de plus les énormes coûts de réseau du pays, qui affectent également les sociétés de streaming comme Netflix.[–>Probleme bereiteten.

Die Netzwerkbetreiber in Südkorea erheben im Vergleich zum Rest der Welt enorme Nutzungsentgelte für ihre Leitungen und stellen Unternehmen, die mit ihren Angeboten für hohes Datenaufkommen sorgen, gigantische Kosten in Rechnung. Für Twitch resultiert diese Praxis laut Chef Dan Clancy in einem Verlustgeschäft, das man so nicht länger tragen könne. Wie der CEO in einem aktuellen Blog-Beitrag erklärte, belaufen sich die Netzwerkgebühren in Südkorea auf das Zehnfache dessen, was in den meisten anderen Ländern üblich sei. Es handele sich bei der aktuellen Entscheidung um eine einzigartige Situation und man habe sich diesen Schritt nicht leicht gemacht.

Sparmaßnahmen haben nicht geholfen

Twitch hat laut Clancy in den vergangenen Monaten mehrere Maßnahmen ergriffen, um die Kosten auf anderem Wege zu senken, blieb dabei aber weitgehend erfolglos. Weder eine Reduktion der Videoauflösung auf 720p noch die Umstellung auf ein neues Peer-to-Peer-Übertragungssystem hätten die nötige finanzielle Entlastung gebracht. Twitch generiert demnach weiterhin signifikante Verluste in Südkorea, weshalb man nun keinen anderen Ausweg mehr sehe, als das Angebot vom Markt zu nehmen.

Die Entscheidung stellt durchaus eine Zäsur dar, denn Südkorea spielt eine zentrale Rolle im internationalen eSport. Dessen Community organisiert sich seit Jahren über die Plattform und zählt zu einer der größten weltweit. Anders als etwa in Deutschland ist das professionelle Gaming in Südkorea kein Nischenphänomen, sondern fester Bestandteil der dortigen Unterhaltungskultur. Laut Techcrunch.com plus de la moitié des 50 millions d’habitants du pays sont des fans d’eSports. Les représentants les plus importants et les plus performants de la scène viennent de Corée du Sud. La fin de Twitch aurait pu n’être que la pointe de l’iceberg. D’autres pays, comme l’Inde, envisagent également de facturer des frais plus élevés pour l’utilisation de leurs réseaux.

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