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Die Netzwerkbetreiber in Südkorea erheben im Vergleich zum Rest der Welt enorme Nutzungsentgelte für ihre Leitungen und stellen Unternehmen, die mit ihren Angeboten für hohes Datenaufkommen sorgen, gigantische Kosten in Rechnung. Für Twitch resultiert diese Praxis laut Chef Dan Clancy in einem Verlustgeschäft, das man so nicht länger tragen könne. Wie der CEO in einem aktuellen Blog-Beitrag erklärte, belaufen sich die Netzwerkgebühren in Südkorea auf das Zehnfache dessen, was in den meisten anderen Ländern üblich sei. Es handele sich bei der aktuellen Entscheidung um eine einzigartige Situation und man habe sich diesen Schritt nicht leicht gemacht.
Sparmaßnahmen haben nicht geholfen
Twitch hat laut Clancy in den vergangenen Monaten mehrere Maßnahmen ergriffen, um die Kosten auf anderem Wege zu senken, blieb dabei aber weitgehend erfolglos. Weder eine Reduktion der Videoauflösung auf 720p noch die Umstellung auf ein neues Peer-to-Peer-Übertragungssystem hätten die nötige finanzielle Entlastung gebracht. Twitch generiert demnach weiterhin signifikante Verluste in Südkorea, weshalb man nun keinen anderen Ausweg mehr sehe, als das Angebot vom Markt zu nehmen.