Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 words
Künstliche Intelligenz (KI) schafft bereits in vielen Bereichen des alltäglichen Lebens Erleichterungen. Sei es das Schreiben von Texten mit ChatGPT, la création de supports visuels attractifs[–>Midjourney ou la création de vidéos avec des produits comme[–>Canva. Elle pourrait bientôt jouer un autre rôle important : la plateforme d’assurance qualité numérique Applause a abordé la question de savoir dans quelle mesure l’intelligence artificielle peut contribuer à éliminer les barrières numériques dans les entreprises. Vous pouvez découvrir ici pourquoi cela est urgent pour les consommateurs, en plus de l’amélioration de l’expérience utilisateur.
EU Accessibility Act ab 2025
Digitale Angebote sind nicht immer vollumfänglich für alle Verbraucherinnen und Verbraucher nutzbar. Menschen mit Sehbehinderungen, Hörschädigungen oder kognitiven Einschränkungen haben oft keinen oder nur teilweise Zugriff auf digitale Angebote. Damit sich das ändert, hat die EU den European Accessibility Act (Europäischer Rechtsakt zur Barrierefreiheit, EAA) auf den Weg gebracht. Der Europäischen Kommission Selon celui-ci, il stipule que « les produits et services du quotidien doivent être accessibles aux personnes handicapées ». L’EAA fixe des règles pour faciliter l’accès des citoyens aux transports publics, aux services bancaires, aux ordinateurs, aux téléviseurs, aux livres électroniques, aux boutiques en ligne, etc. Les États de l’UE devraient appliquer la réglementation à partir du 28 juin 2025.
Darum lohnt sich Barrierefreiheit
Wie der Software-Entwickler Eye-Able souligne qu’en se conformant à la législation européenne sur l’accessibilité, les entreprises augmentent leur portée, améliorent l’expérience utilisateur et ont ainsi la possibilité d’augmenter leurs ventes – au lieu d’ajouter des dépenses supplémentaires. Le non-respect de l’EAA peut entraîner une amende pouvant aller jusqu’à 100 000 euros.
Digitale Barrieren abbauen mit KI
Allerdings gibt es reichlich Nachholbedarf bei der Barrierefreiheit im Internet. Der State of Digital Quality 2023 Report von Applause fand mehr als 30.000 Barrierefreiheitsmängel im Testzeitraum von einem Jahr. Die Plattform Applause überprüft immer wieder, was sich rund um die digitale Barrierefreiheit getan hat. Julia Zacharias, SVP Customer Operations & Accessibility Practice Lead EMEA bei Applause, verrät zum Potenzial von KI: « Unternehmensintern bietet KI zahlreiche Möglichkeiten, Organisationen barrierefreier für bestehende und zukünftige Mitarbeitende zu gestalten. Dies schließt barrierefreie Jobportale, den KI-Check von Texten auf mögliche Vorurteile oder schwer verständliche Inhalte sowie Zusammenfassung und Sprachausgabe zur Beschreibung von Dokumenten ein. »
Produkte und Dienstleistungen zugänglich machen
KI findet derweil bereits vielfach Anwendung und bietet die Möglichkeit, Angebote zu erweitern: « Künstliche Intelligenz ist ein hilfreiches Werkzeug, um insbesondere digitale Produkte und Dienstleistungen für mehr Menschen zugänglich zu machen. Beispiele sind die automatische Generierung von Alternativtexten für Bilder oder Untertitel für Videos sowie Erkennung individueller Sprachmuster, beispielsweise im sprachgestützten Onlineshopping … Ebenso können durch KI bereits verfügbare Assistenztechnologien wie Voice-Command oder Eye-Tracking zur Navigation digitaler Inhalte verbessert werden. » Bei den letzten beiden Punkten steuern Nutzerinnen und Nutzer per Stimme (Voice Command) oder verlassen sich auf die Nachverfolgung ihrer Blickbewegungen (Eye-Tracking).
Kann KI alles allein regeln?
Ganz ohne menschliche Überprüfung geht es derzeit übrigens noch nicht. « Es ist entscheidend, dass KI-Anwendungen durch manuellen Input und Überprüfung ergänzt werden. Ausgangspunkt für solche Bemühungen sollte zudem eine inklusive Denkweise sein. Menschen mit Behinderungen sollten in sämtliche Phasen, von Marktforschung und Design bis hin zu Tests und regelmäßigen Feedback-Schleifen, einbezogen werden », so Zacharias.
Barrierefreier Zugang im Alltag
Digitale Barrierefreiheit begegnet uns schon häufig im Alltag. Davon profitieren Menschen mit, aber auch solche ohne Behinderung: Unter den Betriebssystemen iOS und Android vous pouvez retrouver VoiceOver, retour haptique ou icônes agrandissantes, assistant vocal[–>Alexa s’implique aussi. Au[–>PlayStation 5 la console et le contrôleur peuvent être ajustés en conséquence. On peut donc constater une évolution positive. Cependant, la question demeure de savoir à quelle vitesse cela progressera. Une mise en œuvre nettement plus stricte serait souhaitable – avant 2025.