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Regeln für die künstliche Intelligenz
Der sogenannte « AI Act » wird seit Monaten im EU-Parlament, der EU-Kommission sowie innerhalb und zwischen den Mitgliedsstaaten diskutiert. Dabei geht es vor allem um die Anwendung der Technologie und nicht um die Technik selber. Es dreht sich, grob vereinfacht, immer wieder um die Frage « Was darf KI und was darf sie nicht? » und damit indirekt auch um die Frage « Was darf die KI-Wirtschaft und was darf sie nicht? ».
Les meilleurs programmes d’IA à essayer
Technologie-Zukunft Europas steht auf dem Spiel
Dabei geht es auch immer um mehr als nur die Wechselwirkung zwischen Mensch und Maschine. Eine Regulierung auf europäischer Ebene hat Einfluss auf den Wirtschaftsstandort Europa in Sachen KI-Entwicklung. Wie in vielen Bereichen der Digitalisierung scheinen asiatische und US-Firmen die Führung übernommen zu haben. Diese Entwicklung verstärkt die Befürchtungen in der EU, im globalen Wettbewerb zurückzufallen und gegenüber großen, überwiegend deregulierten Unternehmen wie Google, Microsoft, Amazon & Co. in eine zunehmend untergeordnete Bittsteller-Rolle gedrängt zu werden.
Aus diesem Grund plädieren unter anderem Deutschland, Italien und Frankreich in der Debatte vor allem für die Eigenverantwortung der Unternehmen. Der Digitalwirtschaft sollen keine unnötigen Hürden aufgelegt werden, um sich dynamisch auf einen rasant entwickelnden Markt anpassen zu können, sagt Ralf Wintergerst, Präsident des Branchenverbands Bitkom. Eine Transparenzpflicht mit all ihren bürokratischen Hürden könnte dem im Weg stehen.
Mehr Transparenz gegen den gläsernen Menschen
Was Kritikern zufolge etwa nicht drinstecken darf, sind diskriminierende Funktionen – sogenanntes « Social Scoring » – und biometrische Überwachung. Diese könnten durch unregulierte Entwicklung in die Technologie eingeschleppt werden und bleiben, sofern kein finanzieller oder rechtlicher Anreiz besteht, sie aktiv zu entfernen. Im schlimmsten Falle führt das zur Benachteiligung sowohl von Einzelpersonen als auch Bevölkerungsgruppen. Wer dabei nur an Kriminalität und Migration denkt, denkt zu kurz.
Rechtssicherheit steht auf dem Spiel
Ob der AI Act der EU tatsächlich zustande kommt, gilt mittlerweile nicht mehr als sicher. Tagesschau zufolge könnte das Gesetzesvorhaben auch scheitern. Das könnte allerdings das schlechteste aller Szenarien darstellen. Denn Wintergerst gibt zu bedenken, dass Rechtsunsicherheit ohne den AI Act für die KI-Entwicklung in Europa unter Umständen fatale Folgen hat. Es bleibt abzuwarten, ob sich die Parteien noch einigen.