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Um die Feinstaubbelastung durch Autoabgase insbesondere in städtischen Ballungsräumen zu vermindern, gibt es in vielen deutschen Metropolen seit 2008 sogenannte Umweltzonen. Um diese Bereiche mit dem Auto zu befahren, muss das Fahrzeug bestimmte Grenzwerte einhalten und mit einer entsprechenden Umweltplakette versehen sein. Die FDP-Bundestagsfraktion hatte bereits Anfang 2023 durchblicken lassen, dass sie von dieser Vorgabe nicht viel hält. Nun hat sich die umweltpolitische Sprecherin der Partei, Judith Skudelny, ganz konkret für die Abschaffung der Umweltzonen ausgesprochen.
FDP hält Umweltzonen für unnötige Bürokratie
Umweltschützer sehen falsches Signal
Als weiteres Argument führt sie an, dass sich die Luftqualität in jenen Städten, die ihre Umweltzonen bereits wieder aufgehoben haben, nicht verschlechtert habe. Ob die FDP eine allgemeine Abschaffung der Umweltzonen tatsächlich durchsetzen kann, bleibt abzuwarten. Im Koalitionsvertrag der Ampelregierung jedenfalls ist dieser Schritt nicht vorgesehen. Gegenwind gibt es laut Deutschlandfunk auch von Umweltschützerinnen und -schützern. Die halten den Abbau von Umweltzonen demnach für ein falsches Signal. Tatsächlich schaffen viele Städte und Gemeinden ihre Umweltzonen bereits wieder ab. In Hannover etwa ist das Thema ab dem 1. Januar 2024 Geschichte. Einige Städte, darunter etwa Hamburg, haben von Beginn an auf Umweltzonen verzichtet. In London hingegen wurden die Umweltzonen gerade erst vergrößert.