Customize this title in frenchLe mystère entourant l’installation inattendue de HP Smart apparemment résolu

Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 words

In den vergangenen Tagen meldeten sich einige verwunderte Windows-User, die plötzlich und ohne eigenes Zutun eine App mit dem Namen HP Smart auf ihrem Rechner vorfanden. Die Software ist für die Steuerung von Druckern des Herstellers Hewlett-Packard zuständig und erschien vermutlich aufgrund eines Fehlers auch auf PCs, die nicht mit HP-Hardware oder überhaupt einem Drucker verbunden waren. Das Online-Magazin Windows Latest a maintenant publié une théorie sur la cause du problème.

Acheter la licence Windows 11 Home pour 14,90 euros

Obtenez dès maintenant une clé de licence pour Windows 11 Home auprès de Lizensio – pour seulement 14,90 au lieu de 145 euros. Vous économisez environ 90 pour cent par rapport au prix conseillé !

Update benennt Drucker versehentlich um

Wie Windows Latest erklärt, erfolgte die Installation automatisch über den Microsoft Store. Grund für die ungewollte Verteilung der Anwendung ist offenbar ein Fehler in den Meta-Daten eines Windows-Updates. Dadurch wurden sämtliche Drucker auf den betroffenen Systemen intern umbenannt. Das betraf sowohl physische Geräte, die an den jeweiligen Rechner angeschlossen waren, als auch virtuelle Printer, die Inhalte nicht auf Papier drucken, sondern etwa in eine PDF-Datei schreiben. Beispielsweise trug der virtuelle Drucker « Microsoft Print to PDF » plötzlich die Modellbezeichnung « HP LaserJet M101–M106 ». Diese falsche Identifikation der Drucker löste dann vermutlich die Installation der HP-Smart-App über den Microsoft Store aus, da das System davon ausgeht, dass ein HP-Drucker verwendet und die entsprechende Software benötigt wird.

Keine Gefahr für Betroffene

Glücklicherweise führte dieser Fehler nicht zu größeren Problemen bei den betroffenen Nutzerinnen und Nutzern – die Drucker verrichteten wie gewohnt ihre Aufgaben. Denn im Hintergrund verwendete das System trotz der falschen Bezeichnung weiterhin die korrekten Treiber. Vielen Usern dürfte der Fehler also gar nicht aufgefallen sein. Außerdem gibt es bis dato keinen Grund zur Sorge für Betroffene. Die einzige Folge ist die nicht benötigte Software auf dem Computer. Die lässt sich aber jederzeit mit wenigen Klicks entfernen.

Source link -57