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Was bringt das neue CarPlay?
Sieht jetzt jedes Cockpit gleich aus?
Nein. Apple hat CarPlay an die unzähligen Formen, Größen und Anzahl an Displays angepasst, die in den unterschiedlichen Autos zum Einsatz kommt. Außerdem gibt es flexible und dynamische Layouts, die sich an das Markendesign der Autohersteller anpasst. Porsche etwa mit schlichten großen Ziffern, Aston Martin mit einer dem analogen Tacho nachempfundenen Anzeige, dazu die typischen Farben und Logos der Marken. Mit dem neuen CarPlay sehen die Cockpits der Hersteller also keineswegs identisch aus. Marken können sich weiter unterscheiden, die Darstellung an das jeweilige Auto anpassen und natürlich auch Traditionen und Gewohnheiten aufnehmen.
Welche neuen Funktionen bietet CarPlay?
CarPlay erhält Zugriff auf Fahrzeugdaten wie Drehzahl, Tempo, Temperatur. Das bedeutet, dass auch die entsprechenden Apps im Auto darauf Zugriff haben. Das heißt, man kann per Siri die Temperatur der Klimaanlage ändern (etwas, was viele neue Autos mit ihrer hauseigenen Sprachsteuerung bis heute nicht hinbekommen) und natürlich kann Apple-Karten auch Standorte von Ladestationen zeigen.
Was passiert mit den Daten?
Apple setzt auf Datenschutz und strenge Datentrennung: Lokal werden Daten von iPhone und Auto zwar gleichermaßen angezeigt. Aber die Daten vom Fahrzeug werden lokal auf dem Fahrzeug verarbeitet, die Daten vom iPhone und vom iPhone-User lokal auf dem iPhone. Steigt man aus dem Auto aus und trennt die Verbindung, verbleiben keine persönlichen Daten mehr im Auto. Anders als etwa schon bei uralten Bluetooth-Freisprecheinrichtungen wird auch das Adressbuch nicht ins Auto geladen, sondern bleibt auf dem iPhone.
Welche Apps laufen?
Alle Apps, die von Programmierern für CarPlay angepasst werden. So können auch Autohersteller eigene Navi- oder andere Apps vorinstallieren und Nutzer kann wie bisher auch frei zwischen Apps wählen. Generell werden immer mehr Apps werden für CarPlay angepasst, so gibt es selbst Apps von Pizzalieferdiensten, die sich über den Autobildschirm via CarPlay ausführen lassen.
Was ist mit Android?
Anders als bei Android Auto gilt auch hier das Prinzip « If you have no iPhone – you have no iPhone ». Android-Nutzer oder Nutzer ohne (gekoppeltes) Handy sehen also kein Carplay, sondern die Oberfläche ihres Autoherstellers. Es ist anzunehmen, dass Autohersteller die Optik der Standardanzeigen mit ihrer maßgeschneiderten CarPlay-Optik so abstimmen, dass die Anmutung für die Hauptanzeigen im Cockpit nahezu identisch ist. Wer sein iPhone zu Hause vergisst, würde sonst eine völlig andere Oberfläche etwa der Tachoanzeige vorfinden als an Tagen, bei denen das iPhone in der Tasche ist.
Auf welchen Autos läuft das neue CarPlay?
Bei der ersten Ankündigung hatte Apple als unterstützende Marken Mercedes, Audi, Porsche, Renault, Volvo und Polestar genannt. Jetzt ist klar: Die ersten Autos, auf denen das neue System läuft, kommen von Aston Martin und Porsche. Aston Martin wird 2024 neue Fahrzeuge damit ausstatten. Porsche wird den genauen Zeitplan erst noch verkünden. Michael Mauer, Vice President Style von Porsche, benotet aber: « Neben dem Sportwagen selbst werden digitale Angebote, die perfekt auf unsere Kunden zugeschnitten sind, immer wichtiger. Kürzlich haben wir die My Porsche App auf CarPlay umgestellt, (…) und in Zukunft werden wir die nächste Generation von CarPlay in den Porsche-Modellen unterstützen. »