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Den Vertrag beim Internet-, TV- oder Mobilfunkanbieter kündigen? Mitunter gar nicht so einfach – trotz vereinfachender Regelungen wie dem vorgeschriebenen Kündigungsbutton für Verbraucherverträge. Den müssen Online-Anbieter klar erkennbar auf ihren Seiten zur Verfügung stellen. Wie bei der Kündigung in Schriftform, ist die Vertragskündigung per Button rechtswirksam und bedarf keiner weiteren Aktion des Kunden – eigentlich. Denn ganz so einfach lässt nicht jeder Anbieter seine Kundinnen und Kunden aus dem Vertrag. Aus diesem Grund klagte nun Verbraucherschützer contre le fournisseur d’accès Internet Ionos SE – et ils avaient raison.
Anbieter verlangt Telefon-Bestätigung
Wie aus einer Mitteilung Le Centre bavarois de conseil aux consommateurs montre que le prestataire de services a tenté de persuader ses clients de prolonger le délai de publication par des pratiques non autorisées. Dans l’affaire qui s’est retrouvée devant le tribunal régional de Coblence, un client avait résilié son contrat en utilisant le bouton de résiliation légalement requis. Mais l’affaire n’était pas encore terminée. À l’étape suivante, le fournisseur a demandé à son client de confirmer à nouveau l’annulation par téléphone dans un délai de 14 jours. Dans le cas contraire, le contrat restera inchangé.
Telefon-Schikane unzulässig
Die Verbraucherzentrale Bayern sieht in diesem Vorgehen eine unzulässige Geschäftspraktik, die den Kunden unter anderem über sein Kündigungsrecht täusche. Tatjana Halm, Juristin der Verbraucherzentrale Bayern erklärt: « Eine Kündigung muss nicht noch einmal bestätigt werden, damit sie wirksam wird. Dabei ist es egal, ob sie über einen Kündigungsbutton oder per Brief erklärt wird. » Dem stimmt auch das Landgericht Koblenz zu und gibt der Klage statt. Noch ist das Urteil nicht rechtskräftig.