Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 words
Demnach handelt es sich bei dem Xiaomi SU7 um eine 5 Meter lange und sehr schnittige Limousine. Die ist in drei verschiedenen Varianten geplant. Das kleinste Modell bietet einfachen Heckantrieb sowie eine Leistung von 220 Kilowatt (300 PS) und hat einen Lithium-Eisenphosphat-Akku von BYD unter der Haube. Zudem gibt es mit dem SU7 Pro und dem SU7 Max zwei Allrad-Versionen. Beide nutzen einen Nickel-Mangan-Cobalt-Akku von CATL. Zur Größe der Stromspeicher sowie zur Reichweite der Autos gibt es bislang keine Informationen.
Afin d’afficher les réseaux sociaux, nous avons besoin de votre consentement.
J’accepte que du contenu provenant de tiers soit affiché. Cela signifie que les données personnelles peuvent être transmises à des tiers. Cela peut nécessiter le stockage de cookies sur votre appareil. Plus d’informations peuvent être trouvées ici.
Xiaomi lässt Autos von Partner bauen
Das Pro-Modell wartet ebenfalls mit einer Leistung von 220 kW (300 PS) auf, die Max-Variante kommt auf 275 kW (374 PS). Die maximale Geschwindigkeit der beiden Dual-Motor-Varianten liegt bei 265 Stundenkilometern (km/h). Die einmotorige Version kommt lediglich auf 210 km/h. Obwohl Xiaomi mittlerweile über eine eigene Produktionslizenz sowie eine entsprechende Anlage verfügt, übernimmt laut Bericht das chinesische Unternehmen BAIC im Rahmen einer Partnerschaft den Bau der Autos.
Die Produktion soll Insider-Berichten zufolge noch im Dezember 2023 beginnen, der Marktstart des Xiaomi-Flitzers ist demnach für Februar 2024 vorgesehen – vorerst allerdings ausschließlich in China. Der Einstiegspreis liegt den Einschätzungen von Experten zufolge bei knapp unter 40.000 Euro. Ob Xiaomi sein Auto auch auf den deutschen Markt bringt, bleibt abzuwarten.