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8 Millionen Euro Fördermittel
Thomas von Unwerth, Inhaber der Professur für Alternative Fahrzeugantriebe, sagt: « Wasserstoff kann seine Vorteile in Zukunft vor allem dort ausspielen, wo große Massen über lange Strecken transportiert werden. » Nicht wenige Experten betrachten Wasserstoff als Schlüssel zur Energiewende. Doch das könnte teuer werden. Deswegen erhielt das Projekt bereits rund 8 Millionen Euro an Fördermitteln vom Bundesministerium für Verkehr und Digitales. Über 1 Million davon soll an die Universität gehen.
Alternative ohne Oberleitung
Der größte Vorteil des Wasserstoffantriebs: Sie mache die Oberleitung überflüssig. Das teilte die Chemnitzer Firma Hörmann Vehicle Engineering mit. Weiter sei es zunächst nicht das Ziel, bestehende Straßenbahnnetze zu ersetzen, sondern eine Alternative für neue Strecken bereitzustellen. Beispielsweise ließen sich Randgebiete oder neue Stadtteile dann « mit geringeren Infrastrukturkosten » erschließen, so die TU Chemnitz. Zumindest auf den ersten Blick.