Customize this title in frenchL’université technologique de Chemnitz prévoit un tramway à hydrogène à Görlitz

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Wer glaubt, dampfende Züge gehören der Vergangenheit an, der liegt womöglich falsch. Ab 2026 könnte im sächsischen Görlitz die erste wasserstoffbetriebene Straßenbahn Europas Fahrt aufnehmen – und CO2-neutralen Wasserdampf ausstoßen. Das geht aus einer Mitteilung der TU Chemnitz du 22 février 2024, qui participe à la planification du projet « HyTraGen » (Hydrogen Tram for next Generation).

8 Millionen Euro Fördermittel

Thomas von Unwerth, Inhaber der Professur für Alternative Fahrzeugantriebe, sagt: « Wasserstoff kann seine Vorteile in Zukunft vor allem dort ausspielen, wo große Massen über lange Strecken transportiert werden. » Nicht wenige Experten betrachten Wasserstoff als Schlüssel zur Energiewende. Doch das könnte teuer werden. Deswegen erhielt das Projekt bereits rund 8 Millionen Euro an Fördermitteln vom Bundesministerium für Verkehr und Digitales. Über 1 Million davon soll an die Universität gehen.

Alternative ohne Oberleitung

Der größte Vorteil des Wasserstoffantriebs: Sie mache die Oberleitung überflüssig. Das teilte die Chemnitzer Firma Hörmann Vehicle Engineering mit. Weiter sei es zunächst nicht das Ziel, bestehende Straßenbahnnetze zu ersetzen, sondern eine Alternative für neue Strecken bereitzustellen. Beispielsweise ließen sich Randgebiete oder neue Stadtteile dann « mit geringeren Infrastrukturkosten » erschließen, so die TU Chemnitz. Zumindest auf den ersten Blick.

Tankgewicht gefährdet Effizienz

Denn damit dieses Vorhaben Realität wird, brauche es laut von Unwerth ausreichend Wasserstoff-Tankstellen. Eine andere Herausforderung liege im hohen Gewicht der Wasserstoff-Tanks, das man « an anderer Stelle » kompensieren müsse. Daher arbeite die TU Chemnitz in den kommenden Jahren unter anderem an einer « Betankungsstrategie », so Projektleiter Erik Pohl. In Deutschland ist der Wasserstoffantrieb allerdings kein Novum mehr. Les sceptiques critiquent généralement les coûts élevés. Reste à savoir si cette technologie s’imposera à l’avenir.

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