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Google als Standard-Suche auf iPhone, iPad, Mac und im Safari-Browser – das hat für den Suchmaschinenbetreiber einen immensen Wert. Das fördert nun jedenfalls der Prozess zutage, den die US-amerikanische Wettbewerbsbehörde FTC derzeit gegen Google führt. Denn durch die Befragungen von diversen Top-Managern kommen immer mehr Details ans Tageslicht, wie die Deals im Hintergrund aussehen. So wurde etwa bekannt, dass Google pro Jahr zwischen 15 und 20 Milliarden US-Dollar (zwischen 14,1 und 18,8 Milliarden Euro) bezahlte, um die voreingestellte Suchmaschine bei Apple zu sein. Doch viel interessanter: Im Jahr 2020 sollen sogar Verhandlungen zwischen Microsoft und Apple bezüglich einer möglichen Übernahme der Suchmaschine Bing stattgefunden haben – womöglich, um Google auszubooten.
Apple zweifelte an Qualität von Bing
Das berichtet nun jedenfalls die Nachrichtenagentur Bloomberg et s’appuie sur les déclarations de personnes connaissant le sujet. Les négociations ont donc eu lieu entre les hauts dirigeants des deux sociétés, dont Eddy Cue, responsable des services en ligne d’Apple en tant que vice-président principal. Mais cela n’a rien donné : comme le montre le rapport, Apple a décidé de ne pas reprendre Bing parce que l’entreprise aurait eu des inquiétudes quant à la « qualité et aux capacités » du moteur de recherche de Microsoft.
Bing für Apple nur Druckmittel
In Wirklichkeit steckt aber womöglich etwas anderes hinter der Entscheidung: « Es ist kein Geheimnis, dass Apple mehr Geld daran verdient, dass Bing existiert, als Bing selbst einbringt », sagte Microsoft-Manager Mikhail Parakhin laut Winfuture plus récemment lors d’une audience devant le régulateur américain du commerce, la FTC. Concrètement, cela signifie : Apple aurait décidé de ne pas acheter le moteur de recherche Microsoft Bing afin d’avoir un levier supplémentaire dans les négociations avec Google.
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