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Die meisten Leute kennen den Namen Mozilla, weil sie den Firefox-Browser des Herstellers nutzen. Wer das tut, kann sich dort ein Konto anlegen, etwa um Browser-Einstellungen, Lesezeichen und Verlauf sowie Passwörter zu speichern. Um die auch mit anderen Diensten von Mozilla zu synchronisieren, braucht es einen solchen Account. Wer den hat, muss sich ab dem 1. November auf eine Änderung einstellen: Er heißt dann Mozilla-Konto. Wir fassen zusammen, was sich für Nutzerinnen und Nutzer dadurch verändert.
Ein Konto für viele Dienste
Kein Handlungsbedarf für Nutzer
Zusammengefasst: Wer ein Firefox-Konto hat, für den ändert sich nichts – außer der Name. Auch wer sich mit den Zugangsdaten seines Google-Kontos oder seiner Apple ID anmeldet, kann das weiterhin tun. Das alte Konto hat sich von einem einfachen Synchronisierungs-Tool für den Browser zu einem zentralen Feature für die Authentifizierung und Kontenverwaltung bei Mozilla-Produkten entwickelt.