Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 wordsPhishing ist eine der teuersten Bedrohungen im Internet. Mit jeder Menge hinterlistiger Tricks versuchen die Angreifer, Druck aufzubauen und die Internet-User zu vorschnellem Handeln zu verleiten. Das Ziel: Sie klicken auf einen Link und geben im Internet persönliche Informationen oder Zahlungsdaten an, die die Kriminellen dann für eigene Zwecke missbrauchen. Phishing gibt es mittlerweile in vielen Formen – als E-Mails, Anrufe, SMS, WhatsApp-Nachrichten, Werbebanner oder in sozialen Medien. Ein gutes Schutzprogramm warnt Sie vor den meisten gefälschten Internetseiten, aber auch nicht vor allen. Nur wer die Tricks kennt, Ruhe bewahrt und genau nachdenkt, ist vor solchen Betrugsmaschen sicher. COMPUTER BILD erklärt die gängigsten Tricks der Angreifer, worauf Sie achten müssen und was zu tun ist, falls Sie doch einmal auf Phishing hereinfallen.NortonLifeLockNorton 360 avancé+Très bonnes performances de protection+Bon équipement+Très faible charge du système+Protection pour jusqu’à dix appareils-Presque aucune protection sans Internet-Beaucoup de fausses alertesDefinition: Was ist Phishing?Phishing kommt vom englischen « pmot de passe harvesting » (« récolte de mots de passe ») et « fishing » (« pêche »). Il s’agit de tentatives visant à attirer les gens vers des sites frauduleux avec de faux messages, e-mails ou SMS. Là, les attaquants tentent ensuite de voler des données d’accès, par exemple pour les services bancaires en ligne, ou d’introduire des logiciels malveillants sur les PC des victimes. Le phishing peut parfois se produire sur de faux sites Web qui, par exemple, copient la page Amazon une à une et demandent des informations de connexion – puis les enregistrent. Les fraudeurs tentent également d’attirer leurs victimes vers le site avec de fausses factures, des avertissements, des allégations suppressions de comptes ou similaires.Phishing-Trick: Persönliche AnspracheAus Hacks von Internetseiten gibt es im Internet mittlerweile Milliarden Datensätze zu Dumping-Preisen. Die darin enthaltenen Passwörter sind häufig schon geändert. Der Name und die E-Mail-Adresse bleiben aber in der Regel gleich. Das machen sich Cyberkriminelle zunutze und verschicken automatisch generierte Mails mit persönlicher Ansprache – oft mit vermeintlichen Rechnungen. Wer diesen Trick nicht kennt, möchte sich das Ganze vielleicht genauer anschauen und öffnet den Anhang. Tun Sie das nicht! Sind Sie Kunde beim vermeintlichen Absender? Dann öffnen Sie die zugehörige Internetseite direkt und schauen dort nach oder kontaktieren den Support. Sind Sie kein Kunde, ignorieren Sie die Mail einfach.Phishing-Trick: Gefälschter AbsenderHaben die Kriminellen ein E-Mail-Konto gekapert, verschicken sie auch gern mal an das komplette Adressbuch eine Mail, die so aussieht, als hätte der Kontakt eine Datei geteilt. Darin steckt aber ein Trojaner, der die Kontrolle über den PC übernimmt oder persönliche Dateien verschlüsselt und Lösegeld verlangt, sobald man ihn startet. Auch in diesem Fall gilt: Kommt es Ihnen komisch vor, dass Sie diese Datei erhalten? Dann fragen Sie beim Absender auf anderem Wege nach, etwa per Telefon. Öffnen Sie die Datei nicht, wenn Sie nicht sicher sind, dass sie harmlos ist!Phishing-Trick: Verirrte MailEbenso gern nutzen Betrüger (angeblich) verirrte Mails. Beispielsweise stammen solche Nachrichten scheinbar von der Personalabteilung, enthalten Gehaltsliste oder Budgets und sollten eigentlich an den Chef gehen, sind aber zufällig bei Ihnen gelandet. Hier ist der Trick, die Neugier des Empängers auszunutzen. Dem ist absolut klar, dass die Mail nicht für ihn gedacht ist, er kann daher auch nicht nachfragen. Aber natürlich interessiert ihn auch, was die anderen so verdienen oder wie hoch das Budget der Abteilung ist. Verzichten Sie darauf, reinzugucken! Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass die Mail sich tatsächlich verirrt hat. Stattdessen dürfte sie Malware enthalten.Mit Makros lassen sich einfache Funktionen in Office programmieren und so etwa Berechnungen für Tabellen erledigen. Kriminelle nutzen Makros aber auch dazu, Ihren PC anzugreifen. Sie sollten sie daher nur dann aktivieren, wenn Sie genau wissen, was diese bewirken. Phishing-Versender nutzen regelmäßig Makros in angehängten Dokumenten und verweisen oft darauf, dass man diese mit mobilen Geräten erstellt hat und Sie sie daher aktivieren müssen, damit sie korrekt angezeigt werden. Das ist Quatsch! Wer so etwas behauptet, will Ihnen Schadsoftware unterjubeln.Phishing-Trick: SchockmomenteWenn wir geschockt sind, reagieren wir sehr schnell und denken oft nicht richtig nach. Genau das wollen die Internet-Betrüger. Deshalb schicken sie Horror-Botschaften über hohe Rechnungen oder eventuelle Gerichtsverfahren, behaupten, dass etwas mit wichtigen Benutzer-Accounts oder Bankkonten nicht stimmt und Ähnliches. Meist ist ein Link enthalten, der zu einer gefälschten Webseite führt. Dort wollen die Angreifer dann Ihre Anmeldeinformationen abgreifen und setzen darauf, dass Sie in der Eile nicht so genau hinsehen. Deshalb: Egal welche Horror-Botschaften per Mail kommen, bleiben Sie ruhig und denken Sie nach. Ist es wirklich üblich, solche Nachrichten per E-Mail zu erhalten? Und ist das wirklich die korrekte Internetseite?Corona ist nach wie vor allgegenwärtig – und viele interessieren sich für aktuelle Zahlen, neue Regeln, Masken und mehr. Auch das nutzen die Kriminellen aus und locken etwa mit Super-Sonderangeboten, exklusiven Infos oder Ähnlichem. Die Ware kommt natürlich nie an, und die Informationen gibt es auch so im Netz. Dafür hagelt es saftige Rechnungen, gefälschte Anwaltsschreiben oder Schadsoftware. Seien Sie daher auch bei E-Mails mit Corona-Bezug sehr vorsichtig.Phishing-Trick: CloudspeicherViele Schutzprogramme untersuchen E-Mail-Anhänge und melden, wenn dort etwas Verdächtiges enthalten ist. Einige Angreifer sind daher dazu übergegangen, Mail-Anhänge aus der Cloud einzubinden. Die Dateien sind dann nicht wirklich angehängt, sondern nur als Link in der Mail und liegen in Wirklichkeit auf Online-Speichern wie OneDrive oder Dropbox. Sofern es sich nicht um sehr große Dateien oder die vertrauenswürdige Firmen-Cloud handelt, sind solche Links zu Cloudspeichern verdächtig. Seien Sie daher in diesen Fällen besonders skeptisch.Phishing-Trick: SMS aufs HandyAuch Smartphone-Besitzer sind vor Phishing-Versuchen nicht sicher: Immer häufiger verschicken Kriminelle SMS-Nachrichten, die auf angeblich wartende Pakete oder Sprachnachrichten hinweisen. Die Empfänger sollen einen Link für weitere Infos öffnen und landen auf altbewährten Betrugsseiten. Da die Absender ständig wechselnde Nummern verwenden, lassen sich diese nicht zuverlässig blockieren. Am besten ignorieren Sie solche Nachrichten.Die meisten Menschen haben einen instinktiven Impuls, anderen in Not zu helfen. Das nutzen Kriminelle aus. Mit Videos zu kranken Kindern dont les parents ne peuvent pas payer les frais médicaux, les victimes de guerre, etc. demandent des dons. Mais bien sûr, ils ne se retrouvent pas avec les personnes montrées dans la vidéo. Si vous souhaitez faire un don, il est préférable de le faire directement aux organisations caritatives. Il en existe de nombreux à des fins diverses. Vous ne devez en aucun cas faire un don en utilisant une cryptomonnaie. Il y a presque toujours de la fraude derrière cela.Phishing-Trick: SugardaddyAndere Kriminelle schreiben junge Frauen auf Instagram an, dass sie deren Sugardaddy sein wollen. Die Frau sei gestorben und sie bräuchten einfach jemanden zum Reden und sind bereit, dafür viel Geld zu bezahlen. Bei der Bezahlung schicken sie dann einen Screenshot, der zeigen soll, dass etwas nicht geklappt hat. Um das zu korrigieren, sollen die Frauen einen kleinen Betrag schicken, der dann mit dem Sugardaddy verschwindet. Nutzen Sie niemals die PayPal-Funktion « Geld an Freunde senden », wenn es keine Freunde sind.Phishing-Trick: Neue NummerNeuerdings sehr beliebt ist auch die Masche, sich per SMS oder WhatsApp signalez-vous avec un numéro inconnu et faites semblant d’être un fils ou une fille. Il s’agit probablement du nouveau numéro, vous devez le sauvegarder et envoyer un message immédiatement. Quiconque fait cela se verra raconter une triste histoire à propos d’une voiture cassée ou quelque chose de similaire. Vient ensuite une demande visant à savoir si la facture pourrait être prise en charge car la banque en ligne ou la carte de crédit sont actuellement en grève. Les montants se chiffrent en centaines ou en milliers, donc les parents paieraient certainement au suivant. Un appel vers l’ancien numéro ou via le téléphone fixe révélera rapidement la fraude.Phishing mit Streaming-AnbieternAm häufigsten tritt Phishing im Zusammenhang mit Banken auf, weil dort logischerweise am meisten Geld zu holen ist. Aber immer häufiger zielen die Betrüger auch auf Accounts, die sie einfach weiterverkaufen können, etwa Konten bei Streaming-Anbietern wie Disney+ und Netflix. Wie die Verbraucherzentrale averti le 8 mai 2023, les emails correspondants circulent actuellement. Il parle d’un incident qui aurait empêché le renouvellement automatique de l’abonnement. Pour résoudre le problème supposé, les criminels attirent les gens vers un site de phishing. Achtung: L’histoire est bien sûr fictive ! Les fraudeurs tentent de l’utiliser pour récupérer vos données d’accès et les vendre.KI (künstliche Intelligenz) wie ChatGPT lässt sich nicht nur für legale Zwecke einsetzen. Auch Kriminelle greifen immer häufiger darauf zurück. So nutzen einige Cyberkriminelle beispielsweise KI, um Stimmen nachzuahmen. Cela donne l’impression que les appels des membres de la famille sont beaucoup plus authentiques et les victimes potentielles…
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