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RX 7600 XT im Test: RDNA 3 im Chiplet-Design
Radeon RX 7000: Grafikchips in der Übersicht
Radeon RX 7600 XT: 13,3 Milliarden Schaltungen
Durch das Chiplet-Design erhöht AMD laut eigenen Angaben die Transistordichte um 165 Prozent. So presst AMD auch auf die 204 mm2 petites puces de la Radeon RX 7600 XT 13,3 milliards de circuits (transistors). AMD fait tester ici la puce RX-7600-XT avec le nom interne Navi 33 XT fabriqué par TSMC avec 6 nanomètres. AMD distribue les 13,3 milliards de circuits sur 2 048 unités de calcul, appelées unités shader, et les combine ensuite en 32 unités de calcul de 64 unités de calcul chacune.
16 statt 8 Gigabyte Grafikspeicher
Größter Unterschied zum kleineren RX 7600: Der für die schnelle Auslagerung von berechneten Daten nötige Grafikspeicher ist 16 statt nur 8 Gigabyte groß. Der Datenaustausch mit dem Grafikprozessor erfolgt aber weiter über ein 128 Bit großes Speicherinterface.
Taktfrequenzen leicht erhöht
Zudem hat AMD die Taktfrequenzen bei der XT-Variante leicht erhöht. So darf der Radeon XT im Game-Modus mit bis zu 2.470 Megahertz, statt mit 2.250 Megahertz arbeiten. Und per Turbo-Modus dürfen einzelne Kerne kurzzeitig mit bis zu 2.755 Megahertz, statt mit 2.655 Megahertz takten.
So schnell arbeitet der Radeon RX 7600 XT
Und was bringt das? Nicht viel, um es gleich vorwegzunehmen. Die hier geprüfte Powercolor Radeon RX 7600 XT spulte die Tempoprüfungen nur geringfügig zackiger ab als das Standard-Modell ohne das Kürzel XT – der Tempovorteil lag im Schnitt bei 1 Prozent. Den größten prozentualen Vorteil erzielte die Radeon RX 7600 XT beim Zocken mit Raytracing-Effekten. Aber die erreichte Geschwindigkeit war immer noch so langsam, dass ein flüssiges Spiel mit Raytracing-Effekten nicht möglich war. Aber dafür sind Grafikkarten dieser Preisklasse auch nicht gedacht. Eher fürs Zocken in Full-HD-Auflöäung. Und das klappt mit der Powercolor Radeon RX 7600 XT – sogar in WQHD-Auflösung.
Stromverbrauch leicht gestiegen
Dafür ist auch der Stromverbrauch etwas nach oben geschnellt: Unter Volllast genehmigte sich die XT-Version 192 Watt, die Variante ohne XT kam noch mit 180 Watt aus. Bei Internet- und Office-Anwendungen waren 32 Watt fällig (Version ohne XT: 10 Watt)
RX 7600 XT im Test: Fazit
AMD hat bei der RX 7600 XT im Vergleich zur Standardversion RX 7600 den Grafikspeicher verdoppelt und die Taktfrequenzen leicht erhöht. So arbeitete die hier geprüfte Powercolor Radeon RX 7600 XT in den Tests geringfügig flinker, aber nicht spürbar. Dennoch: Mit dem nun 16 Gigabyte großen Grafikspeicher ist die XT-Version zukunftssicherer fürs Zocken kommender Spiele als die Variante ohne XT.