Customize this title in frenchRecherche sur les batteries : une nouvelle batterie au lithium peut résister même à une chaleur élevée

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Ein großer Schwachpunkt heutiger Akkus ist ihre Temperaturempfindlichkeit. So funktionieren Batteriespeicher nur bei Werten zwischen 5 und 45 Grad Celsius (°C) einwandfrei. Höhere Temperaturen wirken sich nicht nur negativ auf die Lebensdauer aus, sondern können den Akku im Extremfall sogar komplett zerstören. In einer kürzlich veröffentlichten Studie une équipe de recherche canadienne a réussi à en produire un pour la première fois[–>Lithium-Ionen-Akkus, qui peut également supporter des températures élevées sans aucun problème. Une percée dans la technologie des batteries ?

Revolutionäre Idee mit breitem Einsatzspektrum

Die Funktionsweise des neuen Akkus hat YouTuber Tom Bötticher in einem aktuellen Video déjà examiné plus en détail. En conséquence, les scientifiques ont modifié l’électrolyte de la batterie avec le solvant DMOHC. L’électrolyte agit comme conducteur d’ions électriques pendant le processus de charge et de décharge. Bien que le DMOHC soit utilisé comme produit de réaction pour les batteries lithium-ion depuis plusieurs années, il n’a pas encore été utilisé comme solvant pour augmenter la conductivité ionique.
In ihrem Versuch erhitzten die Forschenden den modifizierten Akku in einem Ofen bei Temperaturen bis zu 85 °C. Das Ergebnis: Im Gegensatz zum konventionellen Lithium-Ionen-Akku verzeichnete der neue Akku durch die zugeführte Hitze nur geringe Leistungseinbußen. Die hohe Hitzebeständigkeit ermögliche somit viele potenzielle Anwendungsbereiche. Die könnten beispielsweise in besonders heißen Wüstenregionen oder in E-Autos sont utilisés.

Praxistauglichkeit noch nicht bewiesen

Trotz der vielversprechenden Idee ist das Konzept noch weit von der Massentauglichkeit entfernt. Eine große Herausforderung bleibt der Aggregatzustand von DMOHC. Bei Raumtemperatur ist das Lösungsmittel äußerst zähflüssig und daher nur bei höheren Temperaturen tatsächlich einsatzfähig. Um die Technologie in Zukunft auch bei Zimmertemperatur nutzen zu können, muss man weitere Forschung betreiben. Denkbar sei zum Beispiel eine Mischung aus zähflüssigem DMOHC und klassischen Lösungsmitteln für Lithium-Ionen-Akkus.

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