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Die Funktionsweise der Apple-Gerüchteküche ist einfach: Kaum ist ein neues Produkt des Konzern aus Cupertino erschienen, gibt es erste Spekulationen zum Nachfolger. Dass sich der Flurfunk bereits mit dem Nachfolger eines Produkts befasst, das nur angekündigt wurde und derzeit noch nicht erhältlich ist, ist allerdings neu. Genau das ist nun bei Apples erster AR-Brille der Fall, der sogenannten Vision Pro : Le célèbre journaliste Mark Gurman a reçu les premiers détails sur la deuxième génération du casque. En conséquence, dans le prochain modèle Vision Pro, Apple souhaite proposer à l’avenir uniquement des aides visuelles installées de manière permanente au lieu de verres correcteurs remplaçables, grâce auxquels les porteurs de lunettes peuvent également utiliser l’appareil.
Apple will Korrekturgläser fest verbauen
Als Grund dafür nennt der in Apple-Belangen stets gut informierte Journalist in dem Bloomberg-Bericht les difficultés logistiques qu’entraînent les verres correcteurs interchangeables. Apple devra toujours avoir en stock des quantités suffisantes d’aides visuelles fabriquées par la société allemande Zeiss dès que le Vision Pro arrivera sur le marché. C’est pourquoi l’entreprise californienne réfléchit à l’idée d’équiper les lunettes AR de lentilles installées en permanence pour le prochain modèle Vision Pro, adaptées en usine à la déficience visuelle de l’utilisateur.
Weiterverkauf dürfte schwieriger werden
Gurman weist jedoch darauf hin, dass fest installierte Korrekturgläser möglicherweise nicht die beste Lösung sind. Denn sollte Apple irgendwann tatsächlich auf diese Option zurückgreifen, würde das die Nutzung des Headsets durch mehrere Personen in einem Haushalt deutlich erschweren. Außerdem müssten Anwenderinnen und Anwender eine neue Vision Pro bestellen oder diese durch den Support umrüsten lassen, wenn sich ihre Sehstärke ändert. Auch dürfte ein solches Konzept den Weiterverkauf der AR-Brille deutlich erschweren.
Nachfolger nicht vor 2027?
Wie Apple diese Schwierigkeiten lösen möchte, ist derzeit ungewiss. Da die Vision Pro aber erst im Frühjahr 2024 erscheinen soll (anfangs nur in den USA) und der Nachfolger Gerüchten zufolge nicht nicht vor 2027, hat Apple genügend Zeit, um dieses Problem zu lösen.
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