Customize this title in frenchTelegram P2PL : cauchemar en matière de protection des données ou innovation intelligente ?

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Der kontroverse Messenger-Dienst Telegram hat ein neues Programm gestartet. Künftig können sich Nutzerinnen und Nutzer Premium-Mitgliedschaften verdienen, wenn sie im Gegenzug ihre Handynummern zum Versenden von Login-Daten per SMS freigeben. Der Dienst nennt das Peer-to-Peer-Log-in-Programm (P2PL) – und das kann für die Teilnehmer nicht nur Geld kosten.

Im Mittelpunkt des P2PL steht die Telegram-Funktion, sich mittels Einweg-PIN (One-Time-PIN oder OTP) in den Telegram-Account einzuloggen. Das ist nützlich, wenn man beispielsweise einmal sein Passwort vergessen hat. Diese OTP verschickt der Messenger-Dienst per SMS an die mit dem Account verknüpfte Handynummer. Als Grund für die Einführung des P2PL gibt Telegram an, dass über die bisher verwendeten Versandmethoden keine absolut zuverlässige Übermittlung zu gewährleisten ist. Deshalb wolle der Dienst auf lokale Nummern zurückgreifen, um eine bessere Abdeckung zu erreichen.

Neues Programm zur Kostenreduzierung?

Kostenreduzierungen für Telegram dürften dabei ein willkommener Nebeneffekt sein. Denn wie das Online-Magazin AndroidAutority rapporte que le service démarrera principalement dans les régions où les frais d’envoi de SMS sont élevés, comme l’Indonésie. Celui-ci ne sera alors plus porté par Telegram comme auparavant, mais par le participant au P2PL. Et c’est ce que fait le service de messagerie dans le[–>allgemeinen Geschäftsbedingungen für das P2PL-Programm aussi très clair. Il dit (traduit de l’original anglais) :

« Zur Klarstellung: Sie erkennen an und stimmen zu, dass diese Kosten (les frais de port pour le SMS ; ndlr) von Ihnen allein getragen werden und Telegram zu keinem Zeitpunkt vor, während oder nach Ihrer Teilnahme an P2PL eine Erstattung vornimmt. »

Dafür verspricht Telegram monatlich nicht mehr als 150 OTP-SMS über die Nummern zu versenden und belohnt die Teilnahme im Anschluss mit je einem Monat Premium-Mitgliedschaft bei dem Messenger-Dienst. Ob sich das für die Nutzer rechnet, ist eher unwahrscheinlich. Denn Telegram-Premium kostet je nach Region 5 bis 6 Euro im Monat. Würde das Angebot beispielsweise in Deutschland starten, müssten Teilnehmer bei durchschnittlich 19 Cent pro SMS schlimmstenfalls mit 28,50 Euro SMS-Gebühren rechnen – sofern Telegram alle Textnachrichten nur im Inland verschickt. Das P2PL-Programm erlaubt ab Werk aber auch Auslands-SMS. Die Nutzerinnen und Nutzer müssten diese Funktion per Opt-Out-Verfahren in den Einstellungen deaktivieren. Andernfalls könnte es noch teurer werden.

Unvermeidbarer Nummerntausch?

Neben den hohen Gebühren könnte auf die Teilnehmer auch noch ein Datenschutz-Problem zukommen. Denn die SMS gehen unverschlüsselt über die Privatnummern der P2PL-Teilnehmer. Telegram sagt selbst in den AGB unter Punkt 3 « Privacy » qu’ils ne peuvent rien y faire et qu’ils rendent plutôt les participants responsables de se protéger contre les abus. Il existe également un risque en matière de protection des données pour les destinataires. Car il apparaît que l’OTP n’est pas envoyé de manière anonyme via les volontaires. Au lieu de cela, les numéros privés des destinataires OTP sont stockés sur le téléphone portable ou sur l’application Telegram du participant P2PL. Ceci est suggéré par un autre passage des termes et conditions de Telegram, dans lequel la société interdit aux participants P2PL d’utiliser les numéros pour les contacter. Avec 150 contacts possibles par mois, cela pourrait présenter un risque majeur en matière de protection des données.

Wird das ein Problem für Telegram-Nutzerinnen und -Nutzer in Deutschland? Das ist nicht auszuschließen. Schließlich geht Telegram in den AGB nicht darauf ein, in welchen Regionen Privatpersonen sich als Weiterleiter anmelden können. Telegram Premium ist bislang zwar nicht in Deutschland verfügbar, weswegen hierzulande sich wohl kaum jemand als Teilnehmer registrieren dürfte. Allerdings bietet der Dienst auch hier den Versand der Einweg-PIN per SMS an. Ob diese dann über sichere offizielle Kanäle oder unsichere Weiterleitungen verschickt werden, bleibt abzuwarten.

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