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Telegram gehört nach WhatsApp zu den am weitesten verbreiteten Instant-Messaging-Apps der Welt. Der Dienst unter der Federführung von Gründer Pawel Durov rühmt sich vor allem mit seinen hohen Datenschutzstandards, wobei diese als umstritten gelten. Wie andere Services dieser Art tut sich auch Telegram recht schwer damit, Umsätze zu generieren. Das Unternehmen experimentiert seit Jahren mit verschiedenen Monetarisierungsansätzen wie etwa Premium-Konten et la publicité. Ces dernières pourraient désormais augmenter massivement. Comme Durov récemment[–>verkündete, Telegram ouvrira officiellement sa plateforme publicitaire interne Telegram Ads à tous les annonceurs dans près de 100 nouveaux pays à partir de mars 2024.
Werbung könnte deutlich zunehmen
Ob User künftig damit rechnen müssen, von Werbeanzeigen überrollt zu werden, bleibt unklar. In jedem Fall könnten Anzeigen deutlich zunehmen. Laut Durov generieren Broadcast-Kanäle auf Telegram im Monat eine Billion Aufrufe. Aktuell würden aber nur zehn Prozent dieser Kanäle durch Werbeanzeigen monetarisiert. Das soll sich dem Anschein nach mit der angekündigten März-Offensive grundlegend ändern. Ob das klappt, bleibt abzuwarten. Werbeschaltungen bei Telegram gelten als extrem teuer, c’est pourquoi la clientèle est limitée. Selon Durov, les entreprises ne sont pas les seules à bénéficier de la possibilité de promouvoir leurs produits et services via Telegram. Les opérateurs de chaînes Telegram devraient également gagner de l’argent grâce à la publicité.
Kanal-Betreiber erhalten 50 Prozent
Laut Durov erhalten diese, sofern sie in einem der teilnehmenden Länder leben, eine Umsatzbeteiligung von 50 Prozent an den Werbeeinnahmen, die Telegram über ihre Kanäle generiert. Damit auch bei der Auszahlung dieser Einnahmen der Datenschutz gewährleistet bleibt und die Überweisungen sicher bei den berechtigten Empfängerinnen und Empfängern ankommen, nutzt Telegram laut Durov die TON-Blockchain. Die Vergütung erfolgt demnach in der Kryptowährung Toncoin. User können sich das Guthaben anschließend wahlweise in ihrer Landeswährung auszahlen lassen oder es direkt in Upgrades und Werbung für ihre Kanäle reinvestieren.
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