Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 wordsFünf Hersteller bestimmen hierzulande das Fernseher-Angebot : LG, Panasonic, Philips, Samsung et Sony se partagent les trois quarts du marché. Ils veulent non seulement vendre de grandes quantités, mais aussi être à l’avant-garde en matière de technologie et de qualité – les cinq marques ont conçu des modèles haut de gamme très ambitieux dans leur gamme : avec les équipements les plus modernes.[–>Bildschirmtechnik, un équipement sonore de haute qualité et de nombreux extras de confort. Ils viennent pour le test[–>65 Zoll avec une diagonale d’écran de 164 centimètres. Cette taille est idéale pour une distance de visualisation de 3,50 à 4 mètres. Ils sont également disponibles une taille plus petite à 55 pouces et une taille plus grande à 77 pouces. Tous ont une résolution UHD, c’est-à-dire 3840×2160 pixels – il n’y en a pas moins dans ces tailles, même sur les téléviseurs bon marché. Et plus apporte actuellement plus d’inconvénients que d’avantages.Die OLED-Technik hat VorteileWeitere Gemeinsamkeit der Fernseher-Flaggschiffe im Test ist die OLED-Bildschirmtechnik. Noch vor zwei Jahren war das undenkbar, bevorzugte doch Samsung lange Zeit LCDs und ihre perfektionierten Varianten QLED und Neo QLED. Doch die Vorzüge der OLED-Technik sind nicht von der Hand zu weisen:Hoher Kontrast: OLED-Bildschirme erzeugen die Bilder mit selbstleuchtenden Pixeln. LCDs dagegen können nur das dahinter leuchtende Backlight mehr oder weniger durchscheinen lassen. Sobald der geringste Lichtschimmer ungewollt durchscheint, raubt das den Bildern gleich Tiefenwirkung und Plastizität. Bei OLEDs scheint nichts durch, da lässt sich jeder Bildpunkt perfekt in Farbe und Helligkeit steuern. Schwarze Bildpunkte entstehen durch abgeschaltete Pixel – dunkler als aus geht es nicht. So sind praktisch beliebig hohe Kontraste innerhalb der Bilder darstellbar, helles Licht vor schwarzem Hintergrund lassen sie strahlen, ohne dass ein störender Lichtkranz drumherum entsteht.Großer Betrachtungswinkel: Die dünne und vergleichsweise einfache Bildschirmstruktur bewirkt eine hohe Blickwinkelstabilität. Das gilt für die Top-OLEDs im Test ganz besonders: Hier ändern sich bei seitlicher Betrachtung die Farben und der Kontrast extrem geringfügig.Gute Entspiegelung: Die Bildschirmoberflächen sehen zwar spiegelglatt aus, durch spezielle Polarisationsfilter reflektieren sie aber nur sehr schwach von außen auftreffendes Licht.Schnelle Schaltzeiten: Die einzelnen OLED-Pixel lassen sich praktisch verzögerungsfrei ein- und ausschalten sowie auf jede beliebige Helligkeitsstufe dazwischen bringen. Schlieren bei schnellen Bewegungen sind hier kein Thema. Dank verdoppelter Bildfrequenzen auf 100 bis 120 Hertz – je nach laufendem Videomaterial – bleibt in Bewegungen auch die Detailschärfe erhalten.Das können nur OLED-Fernseher: perfekter Kontrast auf rabenschwarzem Hintergrund und hohe Blickwinkelstabilität. Photo : IMAGE ORDINATEURNachteile gab es insbesondere in frühen OLED-Generationen: geringe Maximalhelligkeit und bleibende Rückstände von Standbildern. Helligkeit ist kein Thema mehr, wie der Test der Top-Fernseher im weiteren Verlauf zeigen wird. Gegen das gefürchtete Einbrennen Les mesures de protection intégrées aux téléviseurs OLED aident, telles que des décalages de pixels imperceptibles, des logos de chaînes avec un contraste réduit et une luminosité progressivement réduite dans les images fixes. Ils sont activés départ usine pour tous les fabricants et devraient le rester. De plus, les téléviseurs OLED effectuent régulièrement des processus de régénération en veille et ne doivent donc pas être débranchés du secteur après utilisation à l’aide d’une prise commutable ou d’une multiprise. Cela n’a pas d’impact significatif sur la facture d’électricité. Die besten OLED-Fernseher im Vergleich: Die Bildqualität liegt durchweg auf einem so hohen Niveau, dass Unterschiede schwer auszumachen sind. Photo : IMAGE ORDINATEUROLED Meta mit MikrolinsenDer Bildschirmhersteller LG Display konnte als erster OLED-Panels in TV-tauglicher Größe für den Massenmarkt produzieren. Damit beliefert er seit zehn Jahren nicht nur die Konzernschwester LG Electronics, sondern auch etliche andere TV-Hersteller. Die neuste und leistungsstärkste Entwicklungsstufe heißt OLED Meta. Da reduzieren winzige Linsen Streulichtverluste innerhalb der Bildschirme. Der Betrachtungswinkel wird dadurch nicht etwa kleiner, sondern sogar größer. Denn die Linsen sind wirklich micro, vor jedem Bildpunkt tummeln sich rund 5.000 davon, im ganzen Bildschirm sind es gut 40 Milliarden! Aktuell gibt es OLED-Meta-Bildschirme in Fernsehern von LG Electronics, Panasonic und Philips – alle drei sind im Test vertreten. Beim LG OLED G3 la technologie s’appelle OLED Evo avec « Brightness Booster Max » en référence au traitement de l’image avec ses propres algorithmes. Le[–>Panasonic MZW2004 utilise les lentilles portant le nom technique « Micro Lens Array ». Le fabricant japonais confère également à l’écran une meilleure dissipation de la chaleur pour un rendement lumineux maximal. Philips reste dans les descriptions du nouveau[–>OLED908 pour OLED Meta. En bref : ce sont essentiellement les mêmes écrans, mais l’environnement est sensiblement différent.Der LG OLED G3 zählt mit seinem Mikrolinsen-Bildschirm zu den besten Fernsehern 2023. Photo : IMAGE ORDINATEURSamsung ist zwar der größte Produzent von OLED-Displays für Smartphones und Tablets, die dafür etablierten Fertigungsverfahren taugen aber nicht für größere Bildschirme. Daher entwickelte Samsung eine neue Variante. Dabei konnte der Hersteller von Erfahrungen mit seinen QLED-TVs profitieren. Das « Q » ist ein Hinweis auf sogenannte Quantum Dots. Das sind nanometerkleine Partikel, der Durchmesser liegt also im Bereich weniger tausendstel Millimeter. Und die haben eine ganz besondere Eigenschaft: Trifft Licht auf Quantenpunkte, geben sie selbst Licht in einer ganz bestimmten Farbe ab. Die Farbe lässt sich über die Partikelgröße festlegen. In QLED-TVs verbessern die Nanopartikel das Backlight. In den OLED-Fernsehern ils convertissent la lumière bleue en lumière rouge et verte ; en tant que convertisseurs de couleurs, ils remplacent les filtres de couleur habituels. L’avantage : moins d’énergie est perdue lors de la conversion que lors du filtrage. Cela signifie que vous pouvez obtenir des images plus lumineuses avec une consommation d’énergie identique, voire inférieure, et avec la même luminosité. De plus, des couleurs plus riches peuvent être affichées lorsque la luminosité est élevée. L’inconvénient : les franges colorées peuvent être visibles à très courte distance sur les bords très contrastés. Si vous ne vous asseyez pas à un demi-mètre devant et ne travaillez pas sur des tableaux Excel, vous ne verrez rien. Jusqu’à présent, les écrans QD-OLED ont été réservés à quelques téléviseurs haut de gamme car ils ne sont produits qu’en petit nombre et sont chers. Le[–>Samsung S95C en est équipé, le deuxième candidat à l’épreuve est le[–>Sony Bravia XR-A95L.Mit seinem QD-OLED-Bildschirm erreicht der Sony XR-A95L auch großflächig enorme Bildhelligkeit. Photo : IMAGE ORDINATEURHelle Aufregung im TestlaborDas generell hohe Qualitätsniveau lässt sichtbare Unterschiede auf Nuancen zusammenschrumpfen. Ein genereller Unterschied der beiden OLED-Varianten ist nur schwer auszumachen; die QD-OLEDs wirken mit entsprechendem HDR-Material einen Hauch knackiger, die Metas eine Spur milder. Bei der Maximalhelligkeit haben letztere einen hauchdünnen Vorsprung. Sie erreichen um 1.500 Candela pro Quadratmeter (cd/m2) – le LG reste légèrement en dessous, le Panasonic arrive légèrement au-dessus. Avec un peu moins de 1 400 candelas, les deux modèles de points quantiques ne sont plus sombres que sur le papier ; la différence n’est pas perceptible dans la pratique. Pour mettre les choses en perspective : les téléviseurs LCD normaux produisent environ 300 cd/m2 (ou lentes), les plus puissants franchissent la barre des 2 000 dans des cas individuels.Top-Fernseher 2023: Technische Daten im VergleichBraucht man das? Jein. Moderne Film- und Serienproduktionen erfolgen mit HDR (High Dynamic Range), haben also mehr Farben und eine breitere Spanne zwischen hell und dunkel – einen höheren Kontrast. Da erreichen Helligkeitsspitzen wie das Gegenlicht der Sonne und von Scheinwerfern oder in Explosionen tatsächlich vierstellige Helligkeitswerte. Schafft der Bildschirm weniger, sieht das entweder überstrahlt aus oder der Fernseher dampft die Dynamik auf seine Fähigkeiten ein (Tonwertanpassung). Entsprechende Szenen wirken dann eben weniger brillant und realistisch. Bei 500-Euro-Fernsehern fällt damit der HDR-Effekt praktisch flach, die Top-Modelle dagegen machen ihn nahezu ungetrübt sichtbar. Bei der Tonwertanpassung helfen die HDR-Verfahren Dolby Vision und HDR10+, die entsprechende Filme, Serien oder auch Computerspiele mit Steuerdaten für die Fernseher versehen. Panasonic und Philips können beide verarbeiten. LG und Sony beschränken sich auf das weiter verbreitete Dolby Vision, Samsung bevorzugt HDR10+. Bei weniger leistungsstarken Fernsehern ist das jedoch viel relevanter als bei den Top-Fernsehern.Die aktuellen Top-Fernseher wie der Samsung S95C verfügen über sehr gut entspiegelte Bildschirme, die Smartphone-Taschenlampe im Bild ist nur als trüber Punkt zu sehen. Photo : IMAGE ORDINATEURGute Anpassung ans RaumlichtSehr hilfreich für den alltäglichen Einsatz der TVs ist ihre automatische Bildanpassung an das Raumlicht. Besonders aufwendig macht das Sony: Da gehört eine Kamera zum Lieferumfang, die sich an der Bildschirmoberkante andocken lässt. Damit erfasst der Fernseher zusätzlich zur Raumhelligkeit auch die Farbtemperatur. Bei strahlendem Sonnenschein soll ein entsprechend kühler eingestellter Bildschirm und bei Kerzenlicht eine wärmere Einstellung einen gleichbleibenden Bildeindruck bewirken. Außerdem kann der Fernseher die Helligkeit deutlich reduzieren, wenn die Bravia…
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