Customize this title in frenchUne étude met en garde contre une apocalypse de l’emploi due à l’utilisation de l’IA

Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 words

Die Entwicklung künstlicher Intelligenz schreitet in enormem Tempo voran. Schon heute sind generative KI-Systeme in der Lage, komplexe Aufgaben selbstständig und auf qualitativ beeindruckendem Niveau zu erledigen. Dabei steckt die Entwicklung noch in den Kinderschuhen. Man muss angesichts der Fortschritte von ChatGPT,[–>Gemini & Co. n’a pas besoin d’être prophète pour imaginer les effets possibles sur le marché du travail. Pourquoi les graphistes et les photographes sont-ils nécessaires alors que l’IA crée des images impressionnantes en quelques secondes ? Ou pourquoi les auteurs et les rédacteurs alors que l’IA formule des essais entiers en quelques instants seulement ? Pourquoi des conseillers clientèle, des secrétaires, des commis, etc. ? La liste est longue – et elle n’est pas exagérée. Cela souligne un problème actuel[–>Studie l’Institut britannique de recherche sur les politiques publiques (IPPR).

Das hat 22.000 von Menschen ausgeführte Tätigkeiten in der Gesamtwirtschaft auf die Möglichkeit hin untersucht, ob diese in naher Zukunft durch künstliche Intelligenz ersetzt werden könnten. Die potenziellen Auswirkungen durch den Einsatz der neuen Technologien sind alarmierend. Im schlimmsten Fall rechnen die Forschenden allein in Großbritannien mit einem Wegfall von bis zu 7,9 Millionen Arbeitsplätzen. Schon jetzt könnten demnach bis zu 11 Prozent aller untersuchten Aufgaben von generativer KI übernommen werden. Die Urheberinnen und Urheber der Studie rechnen allerdings mit einer zweiten Welle neuer KI-Technologien, die zeitnah den Arbeitsmarkt erobern und bis zu 59 Prozent aller Tätigkeiten in die Hände von Maschinen legen könnte.

Vor allem Frauen und Berufseinsteigende betroffen

Die Forschenden warnen vor einer regelrechten « Job-Apokalypse ». Von der seien vor allem Berufseinsteigerinnen und -einsteiger aber auch Teilzeitkräfte und Verwaltungsmitarbeitende betroffen, da sich diese Positionen am ehesten durch KI ersetzen ließen. Weil Teilzeit- und Verwaltungsjobs traditionell besonders häufig Frauen ausüben, könnten diese laut Studie unter dem KI-Boom besonders leiden. Nach Ansicht der Studien-Initiatorinnen und -Initiatoren befindet sich Großbritannien gegenwärtig an der Schwelle zu einem sogenannten Sliding-Doors-Moment, der drastische Umbrüche für den Arbeitsmarkt bedeuten könnte. Ein solcher Moment beschreibt eine Situation, in der eine scheinbar unbedeutende Entscheidung die Zukunft maßgeblich beeinflusst – in die eine oder die andere Richtung.

Tatsächlich skizzieren die Forschenden nicht nur ein düsteres Untergangsszenario, in dessen Zuge innerhalb von drei bis fünf Jahren ein Nullwachstum des Bruttoinlandsprodukts eintreten würde. Sollten Regierung, Arbeitgeber und Gewerkschaften geeignete Maßnahmen ergreifen und sinnvolle Rahmenbedingungen für den KI-Einsatz schaffen, ist es laut Studie auch möglich, dass gar keine Jobs verloren gehen. So könne künstliche Intelligenz unter den richtigen Vorzeichen das Wirtschaftsvolumen um vier Prozent steigern und den Lebensstandard der Menschen radikal verbessern. Dazu bedürfe es jedoch zeitnah der richtigen Entscheidungen und Regulierungen.

Source link -57