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Ein Blick auf die Bilder offenbart, dass es auch gereicht hätte, wenn Blass nur eines der beiden Modelle gezeigt hätte, denn die Geräte sehen absolut identisch aus. Vom relativ breiten Bildschirmrahmen über die mittig am oberen Display-Rand platzierte Punch-Hole-Selfie-Kamera bis hin zum Dreifachkameramodul auf der Rückseite gleichen sich die Handys zumindest auf dem veröffentlichten Bildmaterial wie ein Ei dem anderen. Selbst bei den verfügbaren Gehäusefarben scheinen beide Modelle im selben Boot zu sitzen. Das Galaxy A55 und das Galaxy A35 erscheinen demnach in drei Optionen, die für das Laien-Auge aussehen wie Schwarz, Weiß und schimmerndes Rosa. In Samsungs Produktsprache heißen diese Töne jedoch Awesome Navy, Awesome Iceblue und Awesome Lilac.
Key-Island-Design aus der Einstiegsklasse
Der fest verbaute interne Speicher soll bei beiden Geräten maximal 256 Gigabyte betragen. Der Akku ist vermutlich mit einer Kapazität von 5.000 Milliamperestunden ausgestattet und lässt sich mit bis zu 25 Watt schnellladen. Bewahrheiten sich bisherige Angaben, hat das A55 eine 50-Megapixel-Hauptkamera, ein 12-Megapixel-Ultraweitwinkelobjektiv und eine 5-Megapixel-Makrolinse an Bord. Selfies knipst es mit 32 Megapixeln. Das A35 hat ebenfalls einen 50-Megapixel-Haupt- und einen 5-Megapixel-Makrosensor unter der Haube, begnügt sich bei der Weitwinkelfotografie aber mit 8 Megapixeln. Die Frontkamera bietet hier nur 13 Megapixel. Eine offizielle Bestätigung dieser Angaben steht noch aus.