Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 words
Gefahren durch winzigen Weltraumschrott
Weltraummüll besteht aus alten Satellitenteilen und Raketenkörpern, die um die Erde kreisen. Das US-Militär erkennt und verfolgt sämtliche Müllteile, die größer als 10 Zentimeter sind. Das Problem: Auch sehr kleiner Schrott kann Schaden anrichten. In der Vergangenheit haben selbst millimetergroße Teilchen Probleme verursacht, nach dem sie mit aktiven Satelliten und Raketen zusammengestoßen sind. Mit der neuen Methode sollen Schrotteile unter 10 Zentimetern erkannt und dann mit einem speziellen Laser so ausgebremst werden, dass sie in die Erdatmosphäre fallen und verglühen.
Spezielle Lasertechnik im Einsatz
Schrott soll in Atmosphäre verglühen
EOS Space Systems entwickelt und liefert Lasersysteme, die in der Lage sind, Drohnen zu zerstören und Metall zu zerschneiden. Mit dem diodengepumpten Festkörperlaser ist jetzt aber ein ganz anderer Laser im Einsatz. Er soll so viel Kraft auf die sich schnell bewegenden Trümmer ausüben, dass sie langsamer werden und nach unten sinken. Da treffen sie auf die Atmosphäre der Erde und verglühen. Kazuki Matsuo, der CEO von EX-Fusion, erklärt: « Die Leistung eines Lasers, der zur Zerstörung von Weltraumschrott dient, ist deutlich geringer als bei der Kernfusion, aber sie haben technische Herausforderungen gemeinsam, wie etwa die Steuerung über spezielle Spiegel. » Wann genau dieses ambitionierte Projekt startet, ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt.