Customize this title in frenchUne start-up japonaise veut récupérer les déchets laser de l’espace

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Das 2021 gegründete Unternehmen EX-Fusion hat eine Vision: Sie möchten kleinen Müll aus dem Weltall mit Laserstrahlen beseitigen. Der wird bisher nicht erkannt und sorgt trotz seiner harmlos wirkenden Größe oft für Probleme. Wie die Nikkei Asia a indiqué qu’ils souhaitaient travailler avec EOS Space Systems pour cela. En octobre 2023, ils ont signé une lettre d’intention avec la société australienne. EOS Space Systems dispose d’une technologie qui détecte les déchets flottant dans l’espace et fournit un laboratoire à l’extérieur de la capitale australienne Canberra pour le projet.

Gefahren durch winzigen Weltraumschrott

Weltraummüll besteht aus alten Satellitenteilen und Raketenkörpern, die um die Erde kreisen. Das US-Militär erkennt und verfolgt sämtliche Müllteile, die größer als 10 Zentimeter sind. Das Problem: Auch sehr kleiner Schrott kann Schaden anrichten. In der Vergangenheit haben selbst millimetergroße Teilchen Probleme verursacht, nach dem sie mit aktiven Satelliten und Raketen zusammengestoßen sind. Mit der neuen Methode sollen Schrotteile unter 10 Zentimetern erkannt und dann mit einem speziellen Laser so ausgebremst werden, dass sie in die Erdatmosphäre fallen und verglühen.

Spezielle Lasertechnik im Einsatz

Für das Vorhaben soll ein diodengepumpter Festkörperlaser sont utilisés. Il s’agit d’un laser dont le milieu est un solide (par exemple un cristal) qui est pompé optiquement, c’est-à-dire excité, à l’aide d’une diode laser. En termes simples, une diode laser est une LED qui amplifie et émet de la lumière à l’aide de réflecteurs. Leur utilisation présente plusieurs avantages. Par exemple, ils génèrent moins de chaleur, ce qui entraîne en même temps des contraintes thermiques moindres. Cela conduit à des densités de puissance plus élevées et à de meilleures qualités de faisceau. Les diodes laser se distinguent également par une durée de vie plus longue que les autres méthodes.

Schrott soll in Atmosphäre verglühen

EOS Space Systems entwickelt und liefert Lasersysteme, die in der Lage sind, Drohnen zu zerstören und Metall zu zerschneiden. Mit dem diodengepumpten Festkörperlaser ist jetzt aber ein ganz anderer Laser im Einsatz. Er soll so viel Kraft auf die sich schnell bewegenden Trümmer ausüben, dass sie langsamer werden und nach unten sinken. Da treffen sie auf die Atmosphäre der Erde und verglühen. Kazuki Matsuo, der CEO von EX-Fusion, erklärt: « Die Leistung eines Lasers, der zur Zerstörung von Weltraumschrott dient, ist deutlich geringer als bei der Kernfusion, aber sie haben technische Herausforderungen gemeinsam, wie etwa die Steuerung über spezielle Spiegel. » Wann genau dieses ambitionierte Projekt startet, ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt.

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