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Um eine auf diese Weise versteckte Konversation wieder sichtbar zu machen, müssen Sie die besagte Zeichenkombination in das Suchfeld der Anwendung eingeben. Meta versteht das neue Feature als konsequente Weiterentwicklung der bereits verfügbaren Chat-Sperre. Die hatte das Unternehmen damals für jene User eingeführt, die ihr Smartphone bisweilen mit anderen Menschen teilen und sichergehen möchten, dass diese nicht in den privaten Chats herumschnüffeln. Die neuen Geheimcodes zum vollständigen Verstecken von Konversationen veröffentlicht der Konzern eigenen Angaben zufolge vor einem deutlich ernsteren Hintergrund.
Neues Feature soll Menschen schützen
So sei diese Funktion unter anderem als Schutz für Personen in gefährlichen Situationen gedacht. Konkret nennt Meta das Beispiel von Menschen der LGBTQ+-Community, die in Ländern leben, in denen Homo- und Transsexualität noch immer unter Strafe steht. Dort würden laut einer Studie regelmäßig Smartphones beschlagnahmt und Chats als Beweismittel ausgewertet. Diese Menschen bedürfen laut Meta eines besonderen Schutzes, den man ihnen nun mit WhatsApp zur Verfügung stellen wolle.
Die Verwendung der Funktion ist sehr simpel. Um einen Chat zu sperren, müssen Sie diesen lediglich antippen und einen kurzen Moment gedrückt halten. Dann öffnet sich die Optionsauswahl mit dem entsprechenden Menüpunkt. Die Verteilung des Features hat bereits begonnen und soll im Lauf der kommenden Monate Nutzerinnen und Nutzer auf der ganzen Welt erreichen.