Customize this title in frenchX d’Elon Musk introduit un paywall de réponse

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Seit der exzentrische Milliardär Elon Musk den Kurznachrichten-Dienst Twitter übernommen hat, la plateforme est à peine reconnaissable. À côté de la[–>Namensänderung in X la possibilité d’acheter des comptes vérifiés est l’un des changements les plus drastiques apportés par Musk après son entrée en fonction. Pour un tarif mensuel de 8 dollars américains (environ 7,50 euros), les utilisateurs ne se contentent pas d’activer le service qu’ils ont utilisé précédemment.[–>Twitter Blue les fonctions pratiques incluses, vous pouvez également faire marquer votre compte d’une coche bleue.
Der kam früher eigentlich zum Einsatz, um prominente Nutzerkonten als authentisch zu verifizieren, nun kann ihn gegen Geld jeder haben. Bislang waren die Argumente für einen Abo-Abschluss relativ dünn, der Durchschnitts-User hat gemessen am knackigen Kostenpunkt nur wenige Vorteile dadurch. Jetzt allerdings könnte eine Premium-Mitgliedschaft für viele essenziell werden, um X überhaupt noch sinnvoll nutzen zu können. Wie The Verge signalé, les utilisateurs ont désormais la possibilité d’ouvrir leurs publications X pour les commentaires des utilisateurs non vérifiés zu sperren.

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Antwort nur noch gegen Bezahlung

Das heißt: Möchten Sie einen Kommentar für einen solchen Post verfassen, müssen Sie zwangsläufig eine Premium-Mitgliedschaft abschließen. Eine solche Antwort-Paywall dürfte für einige User der finale Sargnagel sein, um sich endgültig von der Plattform zu verabschieden. Andere wiederum könnten das Feature begrüßen. Die Hoffnung hinter dieser Maßnahme ist, dass sich die Verbreitung von Falschinformationen damit eindämmen lässt. Die erfolgt primär durch anonyme Bot-Accounts, die ihren Spam künftig nicht mehr wahllos unter jeden Post setzen können.

Allerdings ist die Wirksamkeit dieser Methode umstritten. Laut The Verge gibt es schon heute eine große Zahl an Bot-Accounts, die durch ein Premium-Abo mit blauem Haken versehen sind. Zudem priorisiert X Antworten von Premium-Accounts ohnehin schon und zeigt diese vor anderen Posts an. Wer ein ernsthaftes Interesse daran hegt, Falschinformationen über die Plattform zu verbreiten, wird sich von der Bezahlschranke kaum abschrecken lassen. Wie sich die Einführung der neuen Funktion auf die Plattform tatsächlich auswirkt, bleibt daher abzuwarten.



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