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Demnach experimentiert Apple gegenwärtig mit einem neuen Basismaterial für Hauptplatinen. Die sollen anstelle des bislang üblichen grünen oder grauen Kunststoffs, den man von herkömmlichen Leiterplatten kennt, aus mit Harz beschichtetem Kupfer bestehen. Beim sogenannten RCC (Resin coated copper) handelt es sich um laminiertes Ausgangsmaterial, in das Hersteller per Laser-Ablation Leiterbahnen einbrennen. Laut Ming-Chi Kuo kann RCC die Dicke und das Gewicht von Mainboards reduzieren. Gleichzeitig lässt es sich leichter durchbohren, sodass die Platinen sich mit geringerem Aufwand platzsparend im Gehäuse unterbringen lassen.
Neue Mainboards frühestens 2025
Das setzt dem Experten zufolge allerdings voraus, dass die Weiterentwicklung des Materials bis spätestens zum dritten Quartal 2024 erfolgreich abgeschlossen ist. Der Einsatz von RCC hat laut Bericht auch das Potenzial, die Produktionszeit und damit Herstellungskosten zu senken. Den neugewonnen Platz im Gehäuse könnte Apple etwa nutzen, um größere Akkus in seinen Smartphones zu verbauen oder die Geräte mit neuer Technologie zu bestücken.