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Snapchat, Facebook, TikTok, Instagram – die sozialen Medien bringen Spaß. Sie tragen dazu bei, mit Freunden aus der Schulzeit verbunden zu bleiben, informieren über aktuelle Lagen oder sind das Sprachrohr von Stars und Sternchen. Doch sie haben auch einige Schattenseiten. Gerade bei Jugendlichen findet häufig ein Vergleichen mit Gleichaltrigen statt. Unter anderem bergen die sozialen Medien so das Potenzial, bei sensiblen Teenagern Minderwertigkeitsgefühle und Depressionen auszulösen, wie das Ärzteblatt signalé. Mais cela ne s’arrête pas là : dans une étude, le psychiatre Roy Perlis du Massachusetts General Hospital de Boston (État américain du Massachusetts) a montré que les adultes peuvent également être touchés.
Sucht, Depression und Angstzustände
Mit zahlreichen Kniffen wie etwa kurzen Videos versucht man, die Verweildauer in den sozialen Medien zu erhöhen. Mitte Oktober 2023 stürmten Hunderte von Klagen auf die Unternehmen hinter Facebook, Instagram, TikTok, Snapchat und YouTube ein, wie das Branchenblatt Bloomberg signalé. Le principal argument des poursuites est que les plateformes de médias sociaux créent une dépendance et nuisent aux enfants, provoquant dépression et anxiété.
Klappt die Klage gegen Social-Media-Sucht?
Meta Platforms Inc, Snap Inc, TikTok Inc und Google LLC haben nicht die Möglichkeit, sich auf den Ersten Verfassungszusatz oder den Abschnitt 230 des Communications Decency Act zu berufen. Wie Bloomberg informiert, handelt es sich dabei um ein jahrzehntealtes rechtliches Schutzschild für Online-Dienste. In einer Verfügung La juge Carolyn B. Kuhl a statué que les entreprises ne pouvaient pas profiter du bouclier protecteur. Un juge fédéral devrait tenir une audience sur la requête des sociétés visant à rejeter le procès le 27 octobre 2023.