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Exklusive und luxuriöse Ausstattung, enorme Ausmaße – mit einer Superjacht macht man als Superreicher nicht viel falsch. Soll am besten gleich jeder wissen, dass man ein toller Hecht ist und mit den ganz großen Fischen mitschwimmt. Blöd nur, wenn man beim Protzen ein klein wenig übertreibt. Jeff Bezos etwa hatte deutliche Schwierigkeiten, einen Platz im Hafen von Miami (US-Bundesstaat Florida) für sein Wasserfahrzeug zu finden, das von der Länge her locker zwei A380 abhängt. Klotzen statt kleckern? Kommt für Bezos allem Anschein nach nicht infrage. Doch jetzt mal Butter bei die Fische: Wie löst man das Problem?
Klein, aber oho? Nicht mit Bezos!
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Bezos parkt stilecht neben Öltankern
Platzsparend ist das Bötchen von Bezos nicht, sondern eher raumverschwendend – und der Raum, der für die Koru im Hafen zur Verfügung steht, so verschwindend gering, dass sie nicht bei den anderen Bootsgeschwistern stehen durfte. Der einzige halbwegs geeignete Platz im Hafen von Port Everglades – einem der größten Containerhäfen an der Ostküste der USA – fasst wohl nur Superjachten bis rund 122 Meter. Praktisch für die Konkurrenz, weil neben dem Koloss jedes Boot ja doch nur wie ein oller Kahn aussieht. Bezos blieb nichts anderes übrig, als seine 500-Millionen-Dollar-Jacht (rund 456 Millionen Euro) neben riesigen Öltankern anzudocken. Na, zumindest ist sie da sicher das schönste Modell.