Customize this title in frenchJeff Bezos : Un nouveau superyacht trop grand pour le port

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Exklusive und luxuriöse Ausstattung, enorme Ausmaße – mit einer Superjacht macht man als Superreicher nicht viel falsch. Soll am besten gleich jeder wissen, dass man ein toller Hecht ist und mit den ganz großen Fischen mitschwimmt. Blöd nur, wenn man beim Protzen ein klein wenig übertreibt. Jeff Bezos etwa hatte deutliche Schwierigkeiten, einen Platz im Hafen von Miami (US-Bundesstaat Florida) für sein Wasserfahrzeug zu finden, das von der Länge her locker zwei A380 abhängt. Klotzen statt kleckern? Kommt für Bezos allem Anschein nach nicht infrage. Doch jetzt mal Butter bei die Fische: Wie löst man das Problem?

Klein, aber oho? Nicht mit Bezos!

Bezos will statt im regnerischen Seattle (US-Bundesstaat Washington) mehr Zeit im sonnigen Miami verbringen. Klar, dass seine frisch in den USA eingetroffene Superjacht ebenfalls in den Sunshine State muss. Die laut der News-Website Luxury Launches Le plus grand voilier du monde s’appelle « Koru » et mesure – tenez bon ! – un énorme 127 mètres. Dans la langue maorie, « Koru » signifie en fait quelque chose d’un peu plus petit : une fougère qui se déploie. Êtes-vous déjà en train de rire aux éclats ?

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Bezos parkt stilecht neben Öltankern

Platzsparend ist das Bötchen von Bezos nicht, sondern eher raumverschwendend – und der Raum, der für die Koru im Hafen zur Verfügung steht, so verschwindend gering, dass sie nicht bei den anderen Bootsgeschwistern stehen durfte. Der einzige halbwegs geeignete Platz im Hafen von Port Everglades – einem der größten Containerhäfen an der Ostküste der USA – fasst wohl nur Superjachten bis rund 122 Meter. Praktisch für die Konkurrenz, weil neben dem Koloss jedes Boot ja doch nur wie ein oller Kahn aussieht. Bezos blieb nichts anderes übrig, als seine 500-Millionen-Dollar-Jacht (rund 456 Millionen Euro) neben riesigen Öltankern anzudocken. Na, zumindest ist sie da sicher das schönste Modell.

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