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Insolvenz trotz Millionenumsatz
Dem Bericht zufolge ging der Insolvenzantrag bereits im Dezember 2023 beim Hamburger Amtsgericht ein. Für viele kommt das durchaus überraschend, schließlich hatte das Start-up seit seiner Gründung im Jahr 2019 nicht nur 30 Millionen Euro Kapital durch Investoren eingenommen. 2022 will das Unternehmen außerdem einen Umsatz von 35 Millionen Euro verzeichnet haben. Nun scheint das Geld verbraucht und die Bereitschaft der Investoren, neues Kapital nachzuschießen, erschöpft. Trotzdem laufe der Geschäftsbetrieb zunächst weiter, berichtet das « Hamburger Abendblatt », allerdings würden derzeit keine neuen Kunden mehr aufgenommen. Ein Insolvenzverwalter suche derweil nach einem Käufer des Unternehmens. Ziel sei es, dadurch eine dauerhafte Fortführung des Unternehmens sicherzustellen.
User sorgen sich um Rückzahlung
Doch was bedeutet die Insolvenz nun für User der Online-Plattform, die noch immer auf ihre Steuerrückzahlung warten? Auf Facebook hätten Betroffene unter anderem angegeben, dass ExpressSteuer sie darüber informiert habe, dass man das erteilte Mandat zur Steuererklärung niederlege. Andere versuchen nun, mit anwaltlichem Beistand herausfinden, wo die Rückzahlungen des Finanzamts bleiben. Nach Angaben eines Anwalts mehrerer Betroffener ist zu hoffen, dass ExpressSteuer die Rückzahlungen auf einem Treuhandkonto hinterlegt habe, wodurch sie nicht Teil der Insolvenzmasse wären. Ob die Betroffenen ihr Geld noch erhielten, sei jedoch weiterhin offen.