Customize this title in frenchNvidia présente la puce IA révolutionnaire Blackwell

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Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, die gesamte Welt auf den Kopf zu stellen und das Leben der Menschen zu revolutionieren. Damit das gelingt, bedarf es jedoch ausreichender Rechenleistung. Der Chip-Entwickler Nvidia hat sich als Platzhirsch in diesem Marktsegment positioniert und treibt die Entwicklung KI-fähiger Prozessoren wie kaum ein anderes Unternehmen voran. Der Wert der Firma ist allein in den vergangenen zwölf Monaten um mehr als 240 Prozent auf über 2 Billionen US-Dollar gewachsen. Jetzt feiert Nvidia einen weiteren Meilenstein. Im Rahmen einer großen Präsentation stellte Firmenchef Jensen Huang laut spiegel.de a récemment introduit une nouvelle puce appelée Blackwell. Selon le fondateur de l’entreprise, il s’agit de la puce la plus puissante au monde.
Blackwell wurde laut Jensen Huang dafür konzipiert, als « Motor für eine neue industrielle Revolution » zu fungieren. Das erste Modell « Blackwell B200 » soll im Bereich Leistung und Effizienz nie dagewesene Maßstäbe setzen. Um die Fähigkeiten des Chips zu veranschaulichen, bemühte Huang folgendes Beispiel: Um einen Chatbot vom Format eines ChatGPT la formation nécessitait auparavant 8 000 puces Nvidia, qui devaient fonctionner sur une période de trois mois et consommaient 15 mégawatts d’électricité. Blackwell, quant à lui, gère cette tâche gigantesque en même temps avec seulement 2 000 puces et n’utilise que 4 mégawatts d’électricité. Un profane ne peut qu’imaginer ce que cette énorme augmentation de la capacité de calcul peut réaliser dans d’autres domaines d’application.

Experten zeigen sich beeindruckt

Experten bewerteten die Ankündigung von Blackwell laut Bericht tatsächlich als revolutionär und prognostizierten, dass Nvidia sich mit dieser Technologie noch weiter von der Konkurrenz absetzen werde. Tech-Konzerne wie Microsoft, Google und Amazon sollen bereits Interesse an dem Chip bekundet haben. Einen Vorgeschmack auf eine mögliche KI-Zukunft mit Blackwell lieferte Huang ebenfalls. Bei seiner Präsentation holte er einen kleinen Roboter auf die Bühne und kündigte an, dass der « ChatGPT-Moment » der Robotik kurz bevorstünde. Seiner Ansicht nach, werden Roboter in Kürze dazu in der Lage sein, allein durch das Beobachten von Menschen neue Fähigkeiten zu erlernen. Auch auf das Internet werde sich die neue Macht der KI laut Huang deutlich auswirken.

Demnach würden Netzinhalte künftig nicht mehr aus Speichern abgerufen, sondern bei jeder Web-Anfrage von künstlicher Intelligenz neu erzeugt und aufbereitet. Eine Bereicherung soll KI zudem in der Produktentwicklung darstellen. Hier sei es etwa möglich, originalgetreue virtuelle Modelle von Produkten zu erschaffen und diese in der digitalen Welt lebensecht zu testen, bevor ein Unternehmen sie tatsächlich herstellt. Ein Beispiel präsentierte Huang anhand der 3D-Umgebung Omniverse, die ein Mitarbeiter des Unternehmens Hyundai nutzte, um Lackierungen für Autos mithilfe von Apples Vision Pro unter verschiedenen Lichtbedingungen und in unterschiedlichen Szenarien zu begutachten.

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