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Seit dem 10. April 2024 ist es endgültig: Die New Yorker Börse hat entschieden, die Aktien des Elektroautobauers Fisker vom Handel auszuschließen. Gehandelt werden können sie jetzt nur noch direkt. Grund hierfür ist die drohende Zahlungsunfähigkeit des Unternehmens, die bereits seit Wochen im Raum steht. Und die abzuwenden, greift der US-amerikanische Autohersteller nun zu einem altbekannten Mittel: drastische Preissenkungen. Das gab Fisker jetzt offiziell per Pressemitteilung connu. Ainsi, le seul modèle disponible jusqu’à présent, le Fisker Ocean, est désormais disponible aux États-Unis avec une réduction allant jusqu’à 39 pour cent.
Hohe Rabatte in den USA
Zu den vergünstigten Modellen gehört neben der Ocean-Variante « Sport », die statt 38.999 US-Dollar nun mindestens 24.999 US-Dollar kostet, auch die Ausführung « Ultra ». Für die verlangt Fisker in den Vereinigten Staaten ab sofort nur 34.999 US-Dollar, während es ursprünglich noch 52.999 US-Dollar waren. Noch deutlicher fällt die Preissenkung bei der « Extreme »-Variante des Ocean aus: Diese kostet statt 61.499 US-Dollar nun nur noch 37.499 US-Dollar – ein Rabatt von sage und schreibe 24.000 US-Dollar.
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*Les économies moyennes sont calculées par rapport au prix de détail recommandé par le fabricant pour toutes les configurations calculées sur carwow entre juin et novembre 2023. Il s’agit d’une valeur moyenne de tous les modèles proposés et varie selon le fabricant, le modèle et le concessionnaire.
In Deutschland nur Bestandsautos reduziert
Auf seiner deutschen Webseite kündigt Fisker bereits ebenfalls Preissenkungen an – allerdings nur auf Bestandsfahrzeuge. Hiesige Kundinnen und Kunden können laut dem Hersteller je nach Standort bis zu 20.000 Euro auf Ocean-Bestandsmodelle in den Varianten Extreme, Ultra und Sport sparen. Sieht man sich die in Deutschland verfügbaren Modelle allerdings genauer an, zeigt sich, dass größtenteils nur noch die Spitzenvariante des Ocean rabattiert erhältlich ist. Das Angebot gilt seit dem 3. April und läuft laut Fisker, « bis der gesamte Bestand verkauft ist […] ».
Probleme beim Direktverkauf
Mit den Kampfpreisen versucht Fisker offenbar, seine Lagerbestände zu leeren, berichtet das US-Branchenportal Electrive. Le constructeur automobile américain vendait auparavant ses véhicules en vente directe. Cependant, des problèmes importants sont survenus ces derniers mois : selon les informations du portail d’information[–>TechCrunch Fisker a perdu la trace des dépôts des précommandes se chiffrant en millions pendant des mois. Après des mois d’audit interne, la start-up de voitures électriques a finalement réussi à retrouver une grande partie des paiements. Peu de temps après, l’entreprise américaine a annoncé qu’elle collaborerait à l’avenir avec des concessionnaires automobiles locaux.
Schwierige Suche nach Investor
Deutlich schwieriger dürfte sich hingegen die Suche nach einem neuen Investor gestalten. Inzwischen haben Experten kaum noch Hoffnung, dass Fisker einen zahlungskräftigen Partner findet. Dabei dürfte auch der bereits beschriebene Umstand, dass die New Yorker Börse die Papiere des US-Unternehmens vom Parkett nahm, eine große Rolle spielen.