Customize this title in frenchCe téléphone portable AI de Telekom fonctionne sans applications

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Künstliche Intelligenz wird über kurz oder lang die Art verändern, wie wir unsere Smartphones nutzen. Google, Microsoft, OpenAI & Co. arbeiten bereits daran, dass dieser Wandel möglichst bald stattfindet. Zwar gibt es schon heute erste KI-Features für Handys, noch haben die aber kaum Einfluss auf deren grundsätzliche Verwendungsweise. Wie Alternativen zum klassischen Smartphone aussehen könnten, zeigte unlängst das Start-up Rabbit mit dem KI-Handheld Rabbit R1. Les utilisateurs contrôlent l’appareil via un assistant IA au lieu d’applications. Deutsche Telekom adopte désormais une approche similaire.
Die stellt im Zuge des Mobile World Congress 2024 (26. bis 29. Februar 2024 in Barcelona) in Zusammenarbeit mit Chip-Hersteller Qualcomm und dem auf KI-Schnittstellen spezialisierten Unternehmen Brain.ai ein neues Smartphone-Konzept en avant. Cela devrait complètement éviter l’utilisation d’applications. Au lieu de cela, les utilisateurs adressent leurs souhaits directement à un système d’IA appelé Natural AI, qui exécute ensuite toutes les tâches de manière autonome. Selon Telekom, il peut s’agir de choses comme les achats en ligne et la planification de voyages, mais aussi de défis créatifs tels que l’édition d’images ou le montage vidéo.

Ein System für alle Aufgaben

Der digitale Assistent vereint dabei die Funktionalitäten diverser Apps in seinem System, sodass User sich nicht mehr selbst durch dedizierte Anwendungen wischen und tippen müssen, um zum Ziel zu gelangen. Die Berechnungen zur Erledigung der gestellten Aufgaben finden allerdings aktuell noch nicht auf dem Handy selbst statt, sondern in der Cloud. Ohne Internet-Verbindung geht also nichts. Das soll sich aber noch ändern. Die Kommunikation mit dem virtuellen Butler erfolgt wahlweise via Texteingabe oder Sprache – genau wie beim Rabbit R1. Inwiefern sich das Telekom-Konzept abgesehen vom äußeren Erscheinungsbild überhaupt vom bereits in der Entwicklung befindlichen und vorbestellbaren R1 unterscheidet, bleibt abzuwarten.

Noch verrät der Konzern allerdings auch nicht, wann aus dem vorgestellten Konzept ein tatsächlich erhältliches Produkt werden soll. Die Telekom gibt an, dass gemeinsame Entwickler-Teams der an dem Projekt beteiligten Unternehmen an einer Umsetzung des KI-Handys arbeiten, nennt aber keinen potenziellen Starttermin. Beim MWC 2024 beschränkt sich das Unternehmen auf die Ausstellung von Prototypen, die auf dem hauseigenen T-Phone basieren. Die sollen Besucherinnen und Besuchern einen ersten Eindruck vom möglichen Smartphone von morgen vermitteln.

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