Customize this title in frenchÉtude du FMI : L’intelligence artificielle change de nombreux emplois

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In entwickelten Volkswirtschaften könne KI rund 60 Prozent der Arbeitsplätze beeinflussen, geht aus einer am 14. Januar 2024 veröffentlichten IWF-Studie

Drohende Ungleichheit bei Gehältern

Der IWF warnt auch vor mehr Ungleichheit: In den erstgenannten Bereichen könnten Arbeitnehmer, die gut mit KI zurechtkommen, auf höhere Gehälter hoffen – während andere zurückfallen. Für Beschäftigte mit Hochschulbildung sieht der IWF bessere Chancen, in Jobs zu landen, in denen künstliche Intelligenz einen positiven Einfluss hat.

Prognosen auf Basis von Berechnungsmodellen

In Ländern mit niedrigem Einkommen sieht der Währungsfonds rund 26 Prozent der Arbeitsplätze potenziell stark von künstlicher Intelligenz betroffen, in Schwellenländern seien es rund 40 Prozent. Der IWF schränkte jedoch ein, dass es sich nur um Prognosen auf Basis von Berechnungsmodellen handle und einige Faktoren schwer vorherzusagen seien, etwa die Entstehung neuer Branchen und das Tempo, mit dem sich KI ausbreitet. (Mit Material der dpa.)

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