Customize this title in frenchIvre sur le scooter électrique – la décision d’OLG soulève des questions

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Nach dem glühweinseligen Besuch des Weihnachtsmarkts schnell per E-Scooter nach Hause fahren? Das könnte fatale Folgen haben. Denn auch wenn kein Pkw geführt wurde, kann im schlimmsten Fall der Führerschein weg sein. So erging es jedenfalls einem E-Scooter-Fahrer in Braunschweig.

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Eine Polizeikontrolle wies einem alkoholisierten E-Scooter-Fahrer eine Blutalkoholkonzentration von 1,83 Promille nach. Das Amtsgericht verhängte daraufhin eine Geldstrafe wegen Trunkenheit und ein Fahrverbot. Den Führerschein durfte der Täter jedoch behalten, weil nach Ansicht des Gerichts der Tatbestand der Trunkenheit im Verkehr nach Paragraf 69 Strafgesetzbuch nicht vorliege. Schließlich habe der Täter einen E-Scooter gefahren und kein Kraftfahrzeug.

Fahrrad oder Motorrad – was sind E-Scooter?

Die Staatsanwaltschaft war jedoch anderer Meinung und ging an der nächsthöheren Stelle in Revision. Mit Erfolg. Dem Oberlandesgericht (OLG) Braunschweig zufolge sind E-Scooter rechtlich nichts anders zu behandeln als Kraftfahrzeuge wie Motorräder oder Pkw. Sie seien sehr wohl als motorisierte Fahrzeuge einzustufen.

Diese Kategorisierung ist ausschlaggebend für die anzuwendenden Blutalkoholgrenzwerte. Wie der Anwalt Christian Solmecke auf WBS.legal erläutert, le législateur applique deux poids, deux mesures. Alors que dans le cas d’un véhicule non motorisé, comme un vélo, une limite d’alcool de 1,6 pour mille justifie le retrait du permis de conduire, la limite pour un véhicule automobile est « déjà » de 1,1 pour mille. Le tribunal régional supérieur de Braunschweig a classé un scooter électrique comme véhicule à moteur et a donc révoqué le permis de conduire automobile de l’auteur de l’infraction.

Trotz Trunkenheit bleibt der E-Scooter erlaubt

Das hat durchaus paradoxe Konsequenzen: Obwohl der Täter nicht betrunken Auto gefahren ist, darf er nun nicht mehr im Pkw am Straßenverkehr teilnehmen. Die Fahrt auf dem E-Scooter hingegen bleibt erlaubt, weil hierfür kein Führerschein notwendig ist. Eine unzeitgemäße Gesetzeslücke, die auf einem antiquierten Verständnis des Konzepts « Kraftfahrzeug » basiert, wie Christian Solmecke weiter ausführt.

Diese stamme noch aus dem Jahr 1969 und ist bislang noch nicht mit Regelungen für die Massen frei zugänglicher E-Scooter gefüllt, obwohl die mittlerweile unser Straßenbild prägen. Ob Urteile wie das des OLG Braunschweig eine Revision der Rechtsprechung nach sich ziehen wird, bleibt abzuwarten.

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