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Namen wie Alexa oder Siri sind in der Regel auch jenen Menschen geläufig, die sich nicht näher mit digitalen Sprachassistenten beschäftigen. Von Laura hingegen dürften selbst eingefleischte Technik-Fans nur gehört haben, wenn sie ein Auto der Marke Skoda fahren. Hinter der vermeintlichen Dame verbirgt sich das hauseigene virtuelle Helferlein des tschechischen Herstellers, das in den neueren Modellen des Unternehmens einfache Aufgaben per Sprachbefehl ausführt. Ähnlich wie alle anderen Assistenzsysteme dieser Art steht Laura dieser Tage vor dem Problem, das ihr Funktionsumfang angesichts neuer KI-Modelle plötzlich ziemlich dürftig anmutet. Skoda hat das Problem erkannt und holt sich Unterstützung bei der Technologie, die Schuld an der Misere ist.
Skoda verspricht maximalen Datenschutz
Die Aktivierung der Sprachassistentin erfolgt weiterhin über eine Taste am Lenkrad oder über die Schlagworte « Okay, Laura ». Dabei versucht die Assistentin Aufgaben zunächst ohne die Hilfe von ChatGPT zu lösen. Erst dann, wenn sie keine Antwort auf eine gestellte Frage weiß, zieht sie den großen KI-Bruder zurate. Skoda verspricht dabei höchsten Datenschutz. Persönliche Informationen über Fahrzeug und Insassen übermittelt das Bordsystem bei den ChatGPT-Anfragen demnach zu keinem Zeitpunkt und sämtliche Interaktionen löscht Skoda nach Abschluss des Informationsaustauschs wieder.
Das KI-Upgrade soll für alle Fahrzeuge erscheinen, die auf den Plattformen MEB GP und MQB EVO basieren. Zum Auftakt sind das laut Hersteller ausgewählte Versionen des Skoda Enyaq, die neuen Generationen des Skoda Superb und des Skoda Kodiaq sowie der aufgewertete Skoda Octavia. Später soll der ChatGPT-Unterbau auch Einzug in andere Marken und Modelle des Mutterkonzerns Volkswagen halten.