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DisplayPort-Output und Tensor G3
Unerwartet: Das Pixel 8a soll den DisplayPort-Output unterstützen. Das Pixel 8 war das erste Modell, das diese Funktion an Bord hatte. Allerdings ist sie bis heute nur eingeschränkt durch die Installation der aktuellen Android-14-Beta nutzbar. Das Pixel 8a hingegen soll sich laut Bericht gleich zum Start mit einem externen Bildschirm verbinden und im Desktop-Modus wie ein PC verwenden lassen. Unter der Haube kommt beim Pixel 8a wenig überraschend der aktuelle Google-Chip Tensor G3 zum Einsatz, der bereits im Pixel 8 seinen Dienst verrichtet. Wie beim Pixel 7a setzt Google bei seinem Sparhandy auch dieses Jahr auf eine etwas schlechter gekühlte und daher günstigere Version des hauseigenen Prozessors. Unterschiede in der Rechenleistung dürften aber marginal ausfallen.
An der Kamera ändert Google laut Bericht nichts. Demnach nutzt das Pixel 8a den gleichen 64-Megapixel-Sensor von Sony wie das Pixel 7a. Auch die Ultraweitwinkellinse und die Selfie-Knipse bleiben identisch. Zu guter Letzt berichtet Androidauthority.com davon, dass Google die Verfügbarkeit des Pixel 8a ausbaue. Der Konzern vertreibt seine Smartphones nur in ausgewählten Ländern, beim Pixel 7a waren es 21. In diesem Jahr sollen Tschechien, Estland, Finnland, Ungarn, Litauen, Lettland, Polen, Rumänien, die Slowakei und Slowenien hinzukommen. Offiziell bestätigt sind all diese Informationen allerdings nicht.