Customize this title in frenchL’outil de migration pour Google Podcasts facilite le déplacement

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Wer sich regelmäßig Podcasts über die Plattform Google Podcasts zu Gemüte führt, muss in Kürze umdisponieren. Der US-Konzern hatte bereits im September 2023 angekündigt, dass er dem Dienst 2024 den Stecker zieht. Einen konkreten Zeitplan blieb das Unternehmen bislang schuldig, versprach aber, dass man Usern eine Alternative bieten würde. In den USA liefert Google seinen Nutzerinnen und Nutzern nun erste handfeste Informationen zum bevorstehenden Aus. Dort geht Google Podcasts demnach zum 1. April 2024 in den Ruhestand. User haben entsprechend noch bis Ende März Zugriff auf den Dienst, können ihre Podcast-Abonnements aber noch bis Ende Juli 2024 neu organisieren.

Per Migrationswerkzeug zu YouTube Music

Damit das möglichst ohne großen Aufwand gelingt, sollen alle via Google Podcasts verfügbaren Beiträge künftig über den ebenfalls zu Google gehörenden Streaming-Dienst YouTube Music verfügbar sein. Wer möchte, kann seinen Podcast-Konsum also dort fortsetzen. Um den Wechsel möglichst einfach zu gestalten, erhalten Nutzerinnen und Nutzer in den USA ab sofort Zugriff auf ein Migrations-Tool innerhalb von Google Podcasts. Mit dem ist es laut Google possibilité de transférer des flux RSS et des abonnements à des podcasts individuels vers la bibliothèque YouTube Music. Cela devrait également fonctionner avec les programmes qui ne sont actuellement pas disponibles via YouTube Music.

Wechsel zu anderen Diensten möglich

Wie gut das Prozedere in der Praxis tatsächlich funktioniert, bleibt abzuwarten. In jedem Fall dürfte im Zuge des Wechsels ein wenig Komfort auf der Strecke bleiben, da YouTube Music anders als Google Podcasts nicht auf die Verwaltung von Podcasts spezialisiert ist. Wer sich daher lieber nach einer anderen Plattform umschauen möchte, kann seine Podcast-Abonnements alternativ auch als OPML-Datei exportieren und dann mit zum jeweiligen Dienst nehmen, um sie dort zu importieren. Wann und in welcher Form Google-Podcasts-User außerhalb der USA Zugriff auf das Migrations-Tool erhalten und ob für sie ein ähnlicher Zeitplan für die Einstellung des Dienstes gilt, bleibt unklar. Details dazu will Google in Kürze liefern.

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