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Neben Ladekarten und NFC-Chips erfreuen sich auch Lade-Apps großer Beliebtheit. Viele Stadtwerke bieten sie etwa an, damit man sein E-Auto unkompliziert per Freischaltung der Ladesäule übers Smartphone mit Strom versorgen kann. Ein Anbieter, der europaweit agiert, die Plugsurfing. Wer diesen Dienst nutzt, lädt an mittlerweile rund 550.000 Säulen im In- und Ausland. Etwaige Angst, dass man mit Plugsurfing irgendwo in der Pampa liegenbleibt, ist also unbegründet. – So smart der Service auch ist, so „langweilig“ kam die App in der Vergangenheit daher. Lange Zeit wurde sie keinem Update mehr unterzogen, was sich nicht unbedingt auf die Bedienfreundlichkeit auswirkte. Nun hat man aber endlich Hand angelegt und bietet die Plugsurfing-App in der Version 8 für Android und iOS an.
Plugsurfing 8: Das bietet die neue Lade-App
Wer das Update installiert, wird von einem neuen Design empfangen. Alles wirkt übersichtlicher und lässt sich auch einfacher bedienen. Neben dem frischen Look hat man die App zusätzlich kräftig aufgebohrt. Neu ist etwa die Möglichkeit, Ladesäulen nach Ladeleistung und Steckertyp zu filtern. Parallel lässt sich das eigene E-Auto abspeichern. So zeigt Plugsurfing nur noch die Säulen, an die das Auto auch „passt“. Ebenfalls praktisch: Die App zeigt an, wann eine Ladesäule besonders häufig benutzt wird. So lassen sich „Stoßzeiten“ umgehen und man fährt die Säule erst dann an, wenn es ruhiger wird. Eine Ladehistorie sowie die Möglichkeit, etwa defekte Säulen direkt zu melden, runden das Funktionsangebot ab.
Plugsurfing: Intelligenter Routenplaner kommt
Das für alle Nutzerinnen und Nutzer ab sofort zur Verfügung stehende Update markiert aber nur den Auftakt. Hinter den Kulissen wird laut Anbieter schon kräftig an weiteren Features gearbeitet. Highlight dürfte eine integrierte Routenplanung sein. Die weist dem E-Auto-Fahrer nicht nur zielsicher den Weg von A nach B, sondern greift auch auf die in der App hinterlegten Daten zum Fahrzeug zu und berechnet, wo und wie lange man auf der Route zum Laden halten muss – ähnlich wie es Platzhirsch „A Better Routeplanner“ (ABRP) auch macht. Übrigens: Um alle Funktionen in ABRP zu nutzen, ist ein kostenpflichtiges Abo erforderlich. Ob Plugsurfing die Ladeplanung auch an ein Abo knüpft, steht noch nicht fest. Auch der Zeitpunkt der Veröffentlichung des Routenplaners ist noch unbekannt.