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Die Kopfhörer verbinden sich via USB-C-Dongle mit dem PC oder der PlayStation 5 und sollen mit Latenzwerten von 30 Millisekunden selbst in rasanten Ballerspielen eine gute Figur machen. Wer die Teile unterwegs, etwa an einem Gaming-Notebook oder einem Handheld verwendet, freut sich über aktive Geräuschunterdrückung. Damit die räumliche Ortung von Klängen in der virtuellen Welt möglichst genau ausfällt, unterstützen die Inzone Buds 360 Spatial Sound for Gaming. Dabei lassen sich mithilfe von Fotos der Ohren und spezieller Messverfahren individuelle Hörprofile erstellen, um maximale Präzision bei der Abbildung von Raumklang zu erreichen.
Ohrstöpsel mit langem Atem
Bei Verbindung via USB-Dongle ist laut Sony eine Akkulaufzeit von bis zu zwölf Stunden drin. Alternativ lassen sich die Kopfhörer auch via Bluetooth Low Energy verbinden und erreichen dann sogar Laufzeiten von bis zu 24 Stunden. Möglich macht den langen Atem ein stromsparender und besonders effizienter Sony-Chip mit der Bezeichnung L1. Dank Schnellladefunktion sollen zudem bereits fünf Minuten an der Steckdose reichen, um die Kopfhörer fit für eine Stunde Gaming zu machen. Die Kommunikation mit anderen Spielerinnen und Spielern erfolgt über integrierte Mikrofone. Die sollen mithilfe künstlicher Intelligenz Umgebungsgeräusche möglichst effektiv herausfiltern und so für eine hohe Sprachverständlichkeit auch in lauteren Umgebungen sorgen.
Sony veröffentlicht die Inzone Buds in den Farbvarianten Schwarz und Weiß. Die Lauscher kommen inklusive USB-Dongle und Ladecase. Mit 199 Euro ruft der Hersteller einen knackigen Preis auf. Die Gaming-Pfropfen sind ab sofort erhältlich. Parallel zu den Inzone Buds veröffentlicht Sony unter Bezeichnung H5 und H9 Black zwei neue Bügel-Headsets. Das H5 ist vor allem auf Tragekomfort ausgelegt und kostet 149 Euro. Das H9 Black ist lediglich eine schwarze Variante des bereits erschienenen H9 und kostet 299 Euro.