Customize this title in frenchWeltsparen poursuit les offres de Zinspilot

Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 words

Die Hamburger Sparplattform Zinspilot wird zum Jahresende – knapp zehn Jahre nach ihrer Gründung – abgewickelt. Das Portal wurde 2021 vom größeren Konkurrenten Weltsparen adopté. C’est pourquoi il n’y a désormais aucun risque pour les fonds de plusieurs milliers de clients, rapporte Das[–>„Hamburger Abendblatt“. « Les systèmes continueront à fonctionner comme prévu par le terme », a déclaré Katharina Lüth de Weltsparen au journal.

Un compte d’argent quotidien pour toutes les banques chez Weltsparen

Zinspilot: Nur noch Festgelder über sechs Monate

Tagesgelder ceux qui n’ont pas de date d’expiration fixe seraient résiliés en temps opportun et l’argent serait retransféré aux clients. Pendant longtemps, Zinspilot n’autorisait que des investissements d’une durée maximale de douze mois. Quiconque sélectionne maintenant une telle offre sera redirigé vers Weltsparen.[–>Festgelder plus de six mois peuvent encore être complétés sur Zinspilot.

Weltsparen bündelt Angebot schrittweise

Weltsparen bündelt dem Bericht zufolge mit der schrittweisen Abschaltung von Zinspilot die Produktpalette auf einer Plattform. Nach Angabe von Weltsparen sind bereits in der Vergangenheit immer mehr Kunden zu Weltsparen gewechselt, weil es dort das umfangreichere Angebot an Tages- und Festgeldern gibt. Die verbliebenen Kunden könnten vereinfacht zu Weltsparen wechseln, müssten sich aber aufgrund der Regeln im Geldwäschegesetz neu identifizieren.

Robo-conseiller pas cher chez Weltsparen

Zinspilot wurde 2015 gegründet

Der Hamburger Tim Sievers hatte 2015 die Plattform gegründet. Damals hatte er die Geldanlage deutlich vereinfacht, denn Kunden mussten bis dahin sich bei jeder Bank neu anmelden und identifizieren, wenn sie ein Tages- oder Festgeld nutzen wollten. „Wir wollen die Tages- und Festgeldanlage für die Privatkunden vereinfachen. Mit nur einem Konto können sie mit unserer Technologie die Angebote vieler verschiedener Banken nutzen“, sagte er damals.

* Unsere unabhängigen Experten beschäftigen sich regelmäßig mit Produkten und Dienstleistern. Die daraus resultierenden Artikel stellen wir Ihnen kostenfrei zur Verfügung. COMPUTER BILD erhält eine kleine Provision, wenn Sie einen Link etwa anklicken oder bei einem verlinkten Anbieter einen Vertrag abschließen. Anmerkung: Die Inhalte auf computerbild.de sind keine spezifischen Anlage-Empfehlungen und enthalten lediglich allgemeine Hinweise. Autoren, Herausgeber und die zitierten Quellen haften nicht für etwaige Verluste, die durch den Kauf oder Verkauf der in den Artikeln genannten Wertpapiere oder Finanzprodukte entstehen. Speziell komplexe Finanzprodukte wie CFDs bergen ein hohes Risiko: 81% der Konten von Privatanlegern bei eToro verlieren laut Angaben des Unternehmens Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln.

Source link -57