Customize this title in french Fraude à un million de dollars ? Miles aurait falsifié les données GPS

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Für das Parken auf kostenpflichtigen Parkplätzen zahlen Kunden von Miles je nach Tarif keinen Cent – aufkommende Kosten übernimmt der Carsharing-Dienst. Doch dabei soll es offenbar nicht immer mit rechten Dingen zugegangen sein. Denn wie der Tagesspiegel rapports, l’entreprise est désormais soupçonnée d’avoir systématiquement fraudé la ville de Berlin en matière de frais de stationnement pendant des années. On estime que les dommages qui en résulteraient pourraient s’élever jusqu’à 30 millions d’euros.

Große Durchsuchung bei Miles

Wie die Polizei Berlin annoncé le 11 octobre 2023, les autorités d’enquête ont perquisitionné plusieurs locaux du fournisseur de covoiturage ainsi que les appartements privés de ses deux directeurs généraux. Elle fait l’objet d’une enquête pour suspicion de fraude collective et commerciale et de fraude informatique, de falsification collective et commerciale de dossiers techniques et de suppression de documents. L’accusation : à Berlin, Miles aurait évité de payer des frais de stationnement dans des zones de stationnement payantes en utilisant de fausses données de localisation pour ses véhicules.

Betrug mit gefälschten Standortdaten?

Aufgekommen sei der Verdacht demnach bereits 2019, als Ordnungsämtern und Bußgeldstellen deutliche Differenzen bei der Entrichtung fälliger Parkgebühren und Parkgebührenverstößen des Carsharing-Anbieters auffielen. Carsharing-Dienste wie Miles beauftragen zur automatischen Ermittlung und Entrichtung von Parkgebühren in der Regel Unternehmen, die dafür wiederum ein zu diesem Zweck eingerichtetes Handyparksystem nutzen. Die Standzeiten eines Fahrzeugs und damit verbundene Parkgebühren werden dabei anhand von GPS-Standortdaten der jeweiligen Fahrzeuge ermittelt.

Ermittlungen dauern an

Ob und wie genau Miles diese Standortdaten manipulierte, um Parkgebühren zu umgehen, sollen die Ermittlungen nun klären. Zu diesem Zweck stellten Fahnder bei ihren Durchsuchungen mehrere Datenträger und Geschäftsunterlagen sicher, deren Auswertung noch ausstehe, so die Polizei Berlin. Gegenüber dem Tagesspiegel bestätigte Miles unterdessen, dass Untersuchungen erfolgt seien. Das Unternehmen habe dabei mit den Ermittlungsbehörden kooperiert und geforderte Datensätze und Dokumente bereitgestellt.

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