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In der Vorweihnachtszeit boomt der Online-Handel. Weil sich immer mehr Menschen das Gedränge im stationären Einzelhandel ersparen, explodieren die Bestellungen im Netz. Viele Anbieter und Versanddienstleister stoßen bei der enormen Nachfrage an ihre Kapazitätsgrenzen. Auch das Logistikunternehmen Hermes ist dem Andrang wohl nicht gewachsen und tritt nun auf die Notbremse. Weil der größte Teil der Weihnachtslieferungen vom Handelsgiganten Amazon kommt, setzt Hermes die Zusammenarbeit mit dem US-Konzern vorübergehend aus – zumindest teilweise. Das berichtet die Website paketda.de citant les informations de l’entreprise.

Hermes-Paketshops sind wohl überlastet

Demnach können Kundinnen und Kunden von Amazon in den nächsten Wochen keine Bestellungen an Hermes-Paketshops liefern lassen. Weil die angesichts der Massen an Sendungen schlicht überlastet sind, gönnt Hermes seinen Filialen eine Auszeit vom Amazon-Ansturm. Laut Bericht stehen in Amazons Standortfinder für Sendungen an Paketshops nur noch Stationen von DHL, DPD und Amazon zur Auswahl. Laut Hermes handelt es sich bei dem Rückzug ausdrücklich um eine temporäre Maßnahme. Sobald sich die Sendungsmengen wieder normalisieren, soll auch die Lieferung von Amazon-Bestellungen an Hermes-Paketshops wieder verfügbar sein. Ein konkretes Datum dafür gibt es nicht, aber im Januar 2024 sollte sich die Lage wieder beruhigt haben.

Hermes-Lieferungen schon lange problematisch?

Laut paketda.de ist die Lieferung von Amazon-Sendungen an Hermes-Shops schon seit geraumer Zeit problematisch. Demnach erhöht sich die Zustellzeit bei vielen Produkten von wenigen Tagen auf zwei bis drei Wochen, sobald Kundinnen und Kunden die Zustellung an einen Hermes-Shop auswählen. Die Gründe dafür sind nicht bekannt. Die Betreiber der Website vermuten eine systematische Benachteiligung von Hermes durch Amazon und meldeten den Fall eigenen Angaben zufolge im Juni 2023 dem Bundeskartellamt – bislang aber wohl ohne Ergebnis.

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