Customize this title in frenchApple iPhone 15 Pro Max en test : appareil photo, processeur, prix

Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 wordsFür Technik-Fans bietet Apple seit dem Jahr 2020 die Pro-Serie mit besonders umfangreicher Ausstattung und edlen Materialien. In diesem Jahr steht dabei vor allem das iPhone 15 Pro Max im Fokus – denn hier legt Apple gegenüber dem iPhone 15 Pro un pas de plus, surtout en ce qui concerne le matériel photo. La différence avec les modèles de base[–>iPhone 15 et[–>iPhone 15 Plus c’est considérable de toute façon. Comment le Pro Max se comporte-t-il lors du test ?iPhone 15 Pro Max: Das bringt das Titan-GehäuseApple wechselt beim Gehäusedesign immer irgendwie zwischen rund und kantig hin und her. Seit dem iPhone 12 ist der Rahmen eher eckig. Die 15er-iPhones werden mit abgerundeten Kanten wieder etwas gefälliger. Besonderheit bei den Pros: Beim Gehäuse kommt eine Titanlegierung statt Edelstahl zum Einsatz. Das ist nicht nur robust und teuer, sondern auch leichter als der zuvor verwendete Edelstahl. Aufgrund der Materialbehandlung hat das Titan eine leicht raue Oberfläche. Damit ist nicht nur die Glasrückseite matt, sondern auch der Rahmen. So toll fühlte sich lange kein iPhone an!Der erste Eindruck der leichteren Titangehäuse war prima. Photo : IMAGE ORDINATEURKameralinse des iPhone 15 Pro in Weiß. Photo : IMAGE ORDINATEURLeichter und schmaler: Der Fortschritt ist messbar!Das neue Design ist per Zollstock und Waage messbar: So specken die Pros bei der Gehäusebreite und -länge ab, weil die Ränder um das Display auf jeder Seite um einen Millimeter (mm) schrumpfen. Kam das iPhone 14 Pro Max auf eine Gehäusebreite von 77,6 mm, begnügt sich das iPhone 15 Pro Max bei gleich großem Display mit einer Breite von 76,7 mm. Die Länge reduziert sich von 160,7 mm auf taschenfreundlichere 159,9 mm. Richtig handlich wird es erst beim iPhone 15 Pro, das von 71,5 auf schlanke 70,6 mm abspeckt und damit zu den griffigsten Handys zählt – ein kleiner Trost dafür, dass es kein iPhone mini mehr gibt. Zwar wird das iPhone 15 Pro Max mit 8,25 mm 0,4 mm dicker, dafür sinkt das Gewicht von 240 auf 221 Gramm. Nicht viel? Nehmen Sie mal 8 Prozent ab!Das 15 Pro Max (rechts) hat eine USB-C-Buchse, der Vorgänger 14 Pro Max noch Lightning. Photo : IMAGE ORDINATEURDas 15 Pro Max zeichnet sich gegenüber dem 14 Pro Max durch einen Titanrahmen und minimal abgerundete Kanten aus. Photo : IMAGE ORDINATEURSteve Jobs Lieblingstaste fällt wegStatt Stummschalttaste gibt es nun den Action-Button, der sich über den Lautstärkeknöpfen an der Seite befindet. Standardmäßig schaltet er nach längerem Gedrückthalten den Lautlosmodus ein, aber User können ihn nach Wunsch belegen und starten so etwa die Taschenlampe, Kamera oder ein Sprachmemo. Das Gehäuse ist nach IP68 vor Wasser und Staub geschützt.Die 15-Pro-Modelle kommen mit Actiontaste, das iPhone 15 weiter mit klassischem Stummschalter. Photo : IMAGE ORDINATEUR6,7-Zoll-Display: Sehr hellDas iPhone 15 Pro Max verfügt über ein AMOLED-LTPO-Display mit einer Diagonale von 6,7 Zoll und einer Bildwechselfrequenz von bis zu 120 Hertz. Damit funktioniert Scrollen flüssiger als bei den Standard-iPhones. Zeigt das Display nur statische Inhalte an, etwa beim Lesen eines Textes, reduziert das iPhone die Bildwiederholrate zum Stromsparen auf bis zu 1 Hertz. Der Bildschirm ist wieder durch das Ceramic Shield geschützt. Die Auflösung beträgt 2796×1290 Pixel. Das führt bei etwas mehr Pixeln zu der gleichen hohen Schärfe von 460 ppi wie beim kleineren Pro. Apple gibt für beide Modelle eine maximale Helligkeit im Freien von 2.000 Nits an, im Labor haben wir beim 15 Pro Max in sehr heller Umgebung sogar bis zu 2.083 Candela pro Quadratmeter (cd/m2) gemessen (beim kleineren Pro bis zu 2.033 cd/m2)! Die Farbdarstellung ist wie von Apple gewohnt sehr naturgetreu (98,2 Prozent), der sRGB-Farbraum wird praktisch vollständig abgedeckt (99,9 Prozent), der DCI-P3-Farbraum weitgehend (96 Prozent).Das Display bietet eine Diagonale von 6,7 Zoll. Photo : IMAGE ORDINATEURUSB-C mit bis zu 10 Gigabit pro SekundeSpätestens Ende 2024 müssen neu eingeführte Smartphone-Modelle EU-weit USB-C als Ladebuchse einsetzen. Alle iPhone-15-Modelle verfügen « schon » ein Jahr früher über diese Buchse – die im Rest der Welt längst Standard ist. iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max unterstützen Datenübertragungen mit bis zu 10 Gbit/s, sie sind also bis zu 20-mal schneller als zuvor. Das noch schnellere und funktionsreichere Thunderbolt wird nicht unterstützt. Die normalen Modelle iPhone 15 und 15 Plus beherrschen nur altes USB-2.0-Tempo. Schade aber: Um die hohe Datenrate auszureizen, müssen Kabel und Gegenstelle USB 3.0 beherrschen. Im Karton legt Apple nur ein USB-2.0-Kabel bei, volles Tempo bietet etwa das Apple Thunderbolt-4-Kabel pour la somme impressionnante de 79 euros. À l’aide du câble fourni, le transfert d’un fichier de 1,1 Go a pris environ 40 secondes, que ce soit via l’iPhone 15 Pro Max ou l’iPhone 15.Endlich: Das iPhone schluckt USB-ZubehörWichtiger als das Tempo ist die Kompatibilität. Und hier tut sich für iPhone-Nutzerinnen und -Nutzer eine neue Welt auf: die des USB-Zubehörs. Im Praxis-Test funktionierte überraschenderweise nahezu jedes Zubehör, das wir ansteckten: Speichersticks, SSDs, Festplatten (beide auch mit exFAT-, aber nicht mit allen MacOS-Formatierungen), per USB-A-auf-USB-C-Adapter sogar eine alte Kabeltastatur und ein Ethernet-Netzwerk-Adapter. Für bisheriges Lightning-Equipment braucht es allerdings einen Lightning-auf-USB-C-Adapter, pour lequel Apple lui-même facture la somme modique de 35 euros. Les foyers équipés d’iPhone auront également besoin de nouveaux câbles USB-C vers USB-C et éventuellement d’un nouveau.[–>Handy-Netzteil. Seul un câble USB-C vers USB-C est inclus dans la livraison.USB-Zubehör am iPhone 15: Neue Einträge im Menü zeigen, was geht. Photo : IMAGE ORDINATEURPer USB-C-HDMI-Adapter lassen sich sämtliche iPhone-15-Modelle mit bis zu 4K und 60 Hertz mit einem Fernseher oder Monitor verbinden (via DisplayPort-Protokoll). Photo : IMAGE ORDINATEURMit diesem USB-C-Ethernet-Adapter von Belkin kann das iPhone auch im Flugmodus per FritzBox im Internet surfen. Im Menü taucht « Ethernet » als neuer Eintrag auf. Photo : IMAGE ORDINATEURSSD per USB-C am iPhone: Es funktioniert. Photo : IMAGE ORDINATEURAkku und Laden: Die Schwäche des 15 Pro MaxWer im Zusammenhang mit USB-C auf einen mächtigen Ladeboost gehofft hatte, wird enttäuscht: Wie gehabt ist bei knapp 30 Watt Schluss. Apple selbst empfiehlt wahlweise sein 20-Watt-Netzteil oder das vom MacBook Air bekannte Dual-USB-C-Netzteil mit 35 Watt. Damit dauerte das Laden des Akkus (Kapazität: 4425 mAh) im Test über zwei Stunden (2:25 Stunden) – sehr lange. Immerhin: Nach 15 Minuten war ein Ladestand von 27 Prozent, nach 30 Minuten von 49 Prozent erreicht. Kabelloses Laden ist per MagSafe mit 15 Watt und sonst mit 7,5 Watt möglich, allerdings weniger effektiv – worauf das iPhone selbst beim ersten Auflegen auf ein MagSafe-Ladegerät hinweist. Die Messungen zur Akkulaufzeit offenbarten, dass iOS 17 manche Testabläufe ausbremste – das Testverfahren musste daher angepasst werden. Die Ergebnisse sind somit nicht direkt vergleichbar mit früheren Tests, im Endeffekt ergibt sich dennoch eine niedrigere Akkulaufzeit. Décevant! Comme cela est dû au moins en partie à iOS 17, Apple pourrait éventuellement améliorer cela avec une mise à jour, mais une chose est claire : l’iPhone 15 Pro Max ne sera plus un miracle en matière de batterie. D’un autre côté, le temps d’exécution déterminé à l’aide du nouveau processus n’est pas vraiment mauvais, les fans d’iPhone n’ont donc pas besoin de passer à Android.Einen so starken optischen Zoom hatte noch kein iPhone. Photo: PommeKamera: Fünffacher optischer Zoom nur im MaxDie Hauptkamera (f/1.78) bietet 48 Megapixel (MP) Auflösung. Die Standardauflösung steigt aber auf 24 MP. Dabei handelt es sich nicht um schlichtes 2-in-1-Pixel-Binning, stattdessen erstellt das iPhone dafür zunächst zwei Aufnahmen, eine mit 48 MP und eine mit 12 MP, und macht aus beiden am Ende ein optimales Bild. Eine Besonderheit der Pro-Modelle ist die Möglichkeit, für die Hauptkamera mit einem Fingertipp zwischen drei Brennweiten wechseln zu können: 24 mm, 28 mm (Faktor 1,2) und 35 mm (Faktor 1,5). Optisch wird hier ein etwas engerer Ausschnitt des 48-MP-Sensors gewählt, dank der 24-MP-Fotoauflösung gibt es ja entsprechende Schärfereserven. Die 35-mm-Brennweite richtet sich ebenfalls an Fotografinnen und Fotografen, die mit einer ähnlichen Einstellung oft an « richtigen » Kameras arbeiten. Hier punkten Fotos auch ohne Wahl das Porträt-Modus mit einem natürlichen Bokeh. Unterschiede gibt es beim Tele: Während das normale 15 Pro über eine Telelinse mit dreifacher optischer Vergrößerung verfügt, kommt das Pro Max auf eine fünffache Vergrößerung (entspricht 120 mm). Möglich macht das ein Prismen-Zoom (f/2.8). Maximal ist eine 25-fache Vergrößerung möglich. Die Bildstabilisierung wird durch die Kombination von OIS und der 3D-Sensorverschiebung verbessert.iPhone 15 Pro (Max) im Foto-Test. Photo : IMAGE ORDINATEURDer 48-MP-Sensor ergänzt die optischen Brennweiten um virtuelle Brennweiten, die sich aus der Kombination von 48-MP-Auflösung und optischer Brennweite ergeben. Photo: PommeBildqualität: Überraschung im Foto-TestIm Foto-Test gab es…

Source link -57