Customize this title in frenchBing AI divulgue les données des clients suite à une violation de données du Bauhaus

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Kennen Sie die Definition von Doxing? Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik beschreibt diesen Begriff als Vorgang, bei dem Akteure « personenbezogene Daten sammeln, sie bündeln und öffentlich verfügbar machen ». Genau das ist nun durch ein Datenleck mit Kundendaten von Bauhaus und dem KI-Chat von Bing passiert, was ChatGPT fait probablement de lui le premier doxer IA de l’histoire.

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Den Fall hat der IT-Experte Günter Born révélé. Un lecteur de son blog lui faisait remarquer en octobre 2023 que plusieurs ensembles de données sur les membres de la Bauhaus Plus Card étaient disponibles via le moteur de recherche Bing. La carte client est à la disposition des entreprises et les données client peuvent être utilisées pour consulter les commandes, les factures et d’autres données personnelles, telles que les adresses de livraison des clients.

Private Daten findbar per Bing-Suche

Wer bei Bing wusste, wonach er suchen muss, konnte Bauhaus-Rechnungen seit 2021 und darin Adressen, Telefonnummern und Rechnungen einsehen. Auf Initiative von Born hat Bauhaus das Datenleck mittlerweile gestopft und in der Bing-Suche tauchen die sensiblen Informationen auch nicht mehr auf. Der KI-gestützte Bing Chat Cependant, les données n’ont pas été « oubliées ».

Bing-Nutzerinnen und -Nutzer mit Kenntnis über Rechnungsnummern konnten durch eine einfache Suchanfrage persönliche Daten im Bing Chat erfragen und die KI hat sie bereitwillig « ausgespuckt ». Borns Analyse zufolge sind die Informationen im Zwischenspeicher (Cache) des KI-Chats gelandet und dadurch weiter abrufbar. Der Datenschutzbeauftragte von Bauhaus hat umgehend reagiert und am 20. November 2023 die Löschung der Daten aus dem Bing-Cache gemeldet.

Bing-Cache nur gespeichert, nicht gelöscht?

Born zufolge ist das jedoch noch nicht das Ende vom Datenleck-Lied. Denn die Informationen sind für ihn weiterhin abrufbar gewesen. Über den Deep Link – also die genaue Verknüpfung auf die Unterseite einer Website – sind sie immer noch findbar. Dem IT-Experten zufolge lässt das darauf schließen, dass Microsoft den Cache von Bing nicht gelöscht, sondern nur die fraglichen Datensätze gesperrt hat.

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Damit ist der Zugriff zwar deutlich erschwert – aber eben nicht unmöglich. Bislang ist nicht bekannt, ob Dritte an die Daten gelangt sind und ob sich Kundinnen und Kunden des Baumarktes Sorgen machen müssen. Es bleibt nun abzuwarten, ob und wann Bauhaus und Microsoft reagieren und die Informationen endgültig aus Bing entfernen.

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