Customize this title in frenchC’est pourquoi Klarna doit payer une amende élevée

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Laut eines Medienberichts Klarna doit payer 7,5 millions de couronnes suédoises (l’équivalent d’environ 670 000 euros) en Allemagne, en Autriche, en Suède et dans d’autres pays. C’est ce qu’a décidé la cour d’appel de Stockholm. La raison : le prestataire de paiement a violé le règlement général sur la protection des données. C’est pourquoi l’entreprise doit désormais payer l’amende.

Intransparenter Umgang mit persönlichen Daten

Laut des Medienberichts ergab eine Überprüfung der Klarna-Website im Frühjahr 2020, dass das Unternehmen nicht eindeutig angab, aus welchem Grund und auf welcher rechtlichen Grundlage es personenbezogene Daten verarbeitet. Darüber hinaus gab Klarna unvollständige und irreführende Informationen über die Weiterleitung von personenbezogenen Daten an. Es wurden auch keine Angaben bereitgestellt, in welche Länder der schwedische Zahlungsanbieter Daten außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums überträgt und wie Betroffene Informationen über die angewandten Datenschutzmaßnahmen bekommen können. Des Weiteren stellte die IMY fest, dass Klarna die Nutzerinnen und Nutzer unzureichend über ihre Rechte informierte. Dazu gehört das Recht auf Löschung von Daten, das Recht auf Datenübertragbarkeit und das Recht auf Auskunft über die Verarbeitung personenbezogener Daten. Die Ermittlerinnen und Ermittler der Datenschutzbehörde waren außerdem unzufrieden mit dem Fakt, dass Klarna während der Untersuchung kontinuierlich Änderungen an den Angaben vornahm, wie das Unternehmen mit persönlichen Daten umgeht.

Gericht möchte abschreckende Wirkung erzeugen

Klarna erhielt bereits im März 2022 die Verwaltungsstrafe von 7,5 Millionen schwedischen Kronen. Nachdem der Zahlungsanbieter rechtlich dagegen vorgegangen war, reduzierte sich die Strafe auf 6 Millionen Kronen. Mit dem jetzigen Urteil des Berufungsgerichts erhöht sich die Sanktion wieder auf ihre ursprüngliche Höhe. Das Gericht in Stockholm teilt dazu mit : « La Cour d’appel estime qu’une amende de 7,5 millions de couronnes suédoises est justifiée car elle est efficace, proportionnée et dissuasive. »

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