Customize this title in frenchC’est pourquoi vous ne devriez rien dire de privé aux Gémeaux

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Sich via Chat-Nachrichten oder gar Sprache mit einer künstlichen Intelligenz (KI) auszutauschen, wird für viele Menschen zunehmend zur Normalität. Assistenzsysteme wie ChatGPT poussent actuellement comme des champignons et se présentent souvent comme des aides amicales au quotidien. Ce que de nombreux utilisateurs ne savent pas, c’est que les entreprises à l’origine des services d’IA s’appuient sur les données d’interaction des utilisateurs pour développer davantage leurs technologies, qui en sont encore à leurs balbutiements, et les stocker à grande échelle. Le groupe Google en fournit désormais un exemple très clair. Il vient d’avoir son assistant IA Bard[–>in Gemini umbenannt et comme[–>Assistenz-App für Android publié. D’après le site Internet[–>ZDnet.com la société a également publié un nouvel avertissement de confidentialité dans ce contexte.

Google-Angestellte lesen mit

Darin erklärt das Unternehmen überraschend deutlich, dass User keinesfalls persönliche Informationen mit Gemini teilen sollten. Der Grund: Bei allen Gemini-Anwendungen speichert Google unter anderem die Konversationsdaten, also den gesamten Austausch zwischen Ihnen und der KI, auf eigenen Servern ab. Dort lagern diese Informationen für ganze drei Jahre – unabhängig davon, ob Sie die Daten aus der Gemini-App löschen. Das allein ist bereits bedenklich, viel schlimmer erscheint allerdings, dass Google-Angestellte die Konversationen lesen und zu Entwicklungszwecken auswerten. Zwar anonymisiert Google die Gesprächsverläufe durch automatisierte Tools und entfernt etwa E-Mail-Adressen oder Telefonnummern aus den Datensätzen. Das schließt aber nicht aus, dass sich nicht doch Rückschlüsse auf den User aus den Konversationen ziehen lassen. Googles eindeutige Ansage lautet daher: Teilen Sie auf keinen Fall Informationen mit Gemini, die menschliche Angestellte des Unternehmens nicht lesen sollten.

Verzicht auf persönliche Details nicht einfach

Laut Bericht speichert Google Ihre Gesprächsverläufe auch ohne aktiviertes Aktivitäts-Tracking für bis zu 72 Stunden, um diese zu analysieren. Da KI-Assistenten darauf ausgelegt sind, sich langfristig auf die individuellen Bedürfnisse ihrer User einzustellen und ihnen nach Möglichkeit in allen Lebenslagen Antworten zu liefern, gleicht es einem Drahtseilakt, einen Chatbot sinnvoll zu nutzen, ohne persönliche Informationen preiszugeben. Wer Wert auf seine Privatsphäre legt, sollte Googles Ratschlag dennoch beherzigen – und im Hinterkopf behalten, dass sich die Lage bei anderen Chatbots ähnlich gestalten dürfte.

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