Customize this title in frenchCoupe DFB 2023/24 en direct : les quarts de finale en un coup d’œil

Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 wordsAuch das Achtelfinale des DFB-Pokals hatte einige Überraschungen in petto: Nachdem zuvor bereits der Rekordpokalsieger Bayern München und der amtierende Titelträger RB Leipzig ausgeschieden sind, haben sich im Achtelfinale unter anderem Borussia Dortmund, der Hamburger SV und Eintracht Frankfurt aus dem Wettbewerb verabschiedet. Frankfurt unterlag dabei dem Drittligisten 1. FC Saarbrücken. Das hat zur Folge, dass in der Runde der letzten Acht mehr Zweitligisten (vier) als Erstligisten (drei) sind. Doch wo lässt sich das DFB-Pokal-Viertelfinale live verfolgen? Hier kommen die wichtigsten Infos zum laufenden Wettbewerb.Divertissement et sports en direct sur SkyDFB-Pokal live im TV und StreamZu den aktuellen Übertragungsrechten des DFB-Pokals gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht für Fans. Die schlechte: Sie benötigen ein Pay-TV-Abo, wenn Sie alle DFB-Pokal-Spiele schauen möchten. Die gute: Sie benötigen nur ein einziges – das von Sky (Sport-Paket beziehungsweise das WOW Live-Sport Abo). Der Pay-TV-Anbieter überträgt nämlich alle 63 Spiele live, 48 davon exklusiv. Die übrigen 15 Partien zeigen ARD und ZDF parallel zu Sky, darunter die beiden Halbfinalspiele und das Finale. So teilen sich die Sender die Begegnungen auf:Sky: tous les jeux en tant que jeux individuels et en conférence (63 jeux, dont 48 exclusifs)ARD und ZDF: 15 matchs dont les demi-finales et la finaleÜbrigens: In den kommenden Jahren ergibt sich ein ähnliches Bild. Sky bleibt bis mindestens 2026 das Zuhause des DFB-Pokals. Der Sender zeigt bis zur Spielzeit 2025/26 alle Begegnungen des Wettbewerbs live, jeweils 48 exklusiv im deutschen Fernsehen. Die Free-TV-Rechte ARD et ZDF ont sécurisé 15 jeux. Où d’autre pouvez-vous aller pendant la saison 2023/24[–>Fußball live im TV und Stream voyez, vous pouvez le découvrir sur COMPUTER BILD.Das Viertelfinale im ÜberblickWie üblich zeigt der Pay-TV-Anbieter Sky alle Partien live. Parallel dazu übertragen das Erste und das ZDF ausgewählte Spiele im Free-TV. Hier der Überblick:Dienstag, 30. Januar 2024, 20:45 UhrFC St. Pauli – Fortuna Düsseldorf (Sky, ZDF)Mittwoch, 31. Januar 2024, 20:45 UhrHertha BSC – 1. FC Kaiserslautern (Sky)Dienstag, 6. Februar 2024, 20:45 UhrBayer 04 Leverkusen – VfB Stuttgart (Sky, ARD)Mittwoch, 7. Februar 2024, 20:45 Uhr1. FC Saarbrücken – Borussia Mönchengladbach (Sky, ZDF)Ergebnisse aus dem Achtelfinale1. FC Kaiserslautern – 1.FC Nuremberg 2-01. FC Magdeburg – Fortuna Düsseldorf 1:2Borussia Mönchengladbach – VfL Wolfsbourg 1:0 ap.FC 08 Homburg – FC St. Pauli 1:41. FC Saarbrücken – Eintracht Francfort 2-0Bayer 04 Leverkusen –SC Paderborn 07 3:1VfB Stuttgart – Borussia Dortmund 2-0Hertha BSC – Hambourg SV 5:3 iEErgebnisse der 2. Runde in der ÜbersichtFC 08 Homburg – SpVgg Greuther Fürth 2:1FC St. Pauli – FC Schalke 04 2:1 ap.VfB Stuttgart – 1.FC Union Berlin 1-0VfL Wolfsburg -RB Leipzig 1-0Arminia Bielefeld – Hamburger SV 3:4 UISpVgg Unterhaching – Fortuna Düsseldorf 3:6 NVBor. Mönchengladbach – 1.FC Heidenheim 3:11. FC Kaiserslautern – 1.FC Cologne 3:2SV Sandhausen – Bayer 04 Leverkusen 2:5Holstein Kiel – 1. FC Magdeburg 3:4 UISC Freiburg – SC Paderborn 07 1:3Borussia Dortmund – TSG Hoffenheim 1-0FC Viktoria Köln – Eintracht Frankfurt 0:21. FC Saarbrücken – Bayern Munich 2:11. FC Nürnberg – Hansa Rostock 3:2 nVHertha BSC – 1. FSV Mayence 05 3:0Ergebnisse der 1. Runde im ÜberblickDer Großteil der ersten DFB-Pokal-Runde stieg zwischen dem 11. und 14. August 2023. Hier die Ergebnisse:1. FC Saarbrücken – Karlsruher SC 2:1TuS Bersenbrück – Borussia Mönchengladbach 0:7SV Sandhausen – Hanovre 96 4:2Eintracht Braunschweig – FC Schalke 04 1:3TSG Balingen – VfB Stuttgart 0:4FC Carl Zeiss Jena – Hertha BSC 0:5TSV Schott Mainz – Borussia Dortmund 1:6SV Atlas Delmenhorst – FC St. Pauli 0:5FC Viktoria Köln – SV Werder Brême 3:2FC Gütersloh – Holstein Kiel 0:2FC Teutonia 05 Ottensen – Bayer 04 Leverkusen 0:8FC Oberneuland – 1. FC Nürnberg 1:9SV Elversberg – 1. FSV Mainz 05 0:1Arminia Bielefeld – VfL Bochum 4:1Hallescher FC – SpVgg Greuther Fürth 0:1Rostocker FC – 1. FC Heidenheim 0:8Rot-Weiss Essen – Hamburger SV 3:4SV Oberachern – SC Freiburg 0:2Rot-Weiss Koblenz – 1. FC Kaiserslautern 0:51. FC Lok Leipzig – Eintracht Frankfurt 0:7FV Illertissen – Fortuna Düsseldorf 1:3Makkabi Berlin – VfL Wolfsburg 0:6SpVgg Unterhaching – FC Augsbourg 2-0FSV Frankfurt – Hansa Rostock 0:3FC Astoria Walldorf – 1. FC Union Berlin 0:4FC Energie Cottbus – SC Paderborn 07 0:7FC 08 Homburg – SV Darmstadt 98 3-0VfB Lübeck – TSG 1899 Hoffenheim 1:4SSV Jahn Regensburg – 1. FC Magdeburg 1:2VfL Osnabrück – 1. FC Köln 1:3SC Preußen Münster – FC Bayern München 0:4SV Wehen Wiesbaden – RB Leipzig 2:3DFB-Pokal 2023/24: Alle Termine im ÜberblickDFB-Pokal, 1. Runde: 11. bis 14. August und 26./27. September 2023DFB-Pokal, 2. Runde: 31. Oktober/1. November 2023DFB-Pokal, Achtelfinale: 5./6. Dezember 2023DFB-Pokal, Viertelfinale: 30./31. Januar und 6./7. Februar 2024DFB-Pokal, Halbfinale: 2./3. April 2024DFB-Pokal, Finale: 25. Mai 2024DFB-Pokal: Wer ist Favorit?Der Weg zum Titel ist lang und wie eine alte deutsche Fußballweisheit besagt, hat der DFB-Pokal seine eigenen Gesetze. Das bekamen jüngst der Rekordsieger Bayern München, der amtierende Pokalgewinner RB Leipzig und weitere Bundesligaklubs zu spüren. Bei den Buchmachern liegen aktuell Bayer Leverkusen und der VfB Stuttgart vorne.DFB-Pokal 2023/24: Gibt es Änderungen?Der DFB hat an den Terminen und Anstoßzeiten gefeilt und das Viertelfinale weiter zerstückelt. In der Saison 2023/24 sind die vier Viertelfinalbegegnungen auf vier Abende verteilt. In der Vorsaison fand das Viertelfinale in einer Woche (Dienstag/Mittwoch) mit je zwei Partien pro Tag (Anstoß um 18 und 20:45 Uhr) statt.Welche Teams nehmen am DFB-Pokal teil?In Runde eins treten im DFB-Pokal stets 64 Mannschaften an. Es qualifizieren sich:die 36 Mannschaften aus der Bundesliga und 2. Bundesliga der abgelaufenen Saison,die vier bestplatzierten Teams aus der 3. Liga der vorangegangenen Spielzeit,die 21 Landespokalsieger,je ein Vertreter aus den drei mitgliederstärksten Landesverbänden (Bayern, Niedersachsen und Westfalen).

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