Customize this title in frenchFacebook déploie ce service dans d’autres pays

Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 words

Die Verbreitung von Nachrichten über soziale Netzwerke ist eine heikle und herausfordernde Angelegenheit für die Betreiber dieser Dienste. Nirgends lassen sich schneller und einfacher Falschinformationen in Umlauf bringen als über Plattformen wie Facebook, Instagram & Co. Um dieser Möglichkeit entgegenzuwirken, bedarf es strenger Kontrollen und kuratierter News-Angebote. Der Meta-Konzern betrieb via Facebook lange Zeit den sogenannten News-Tab, der User mit Nachrichten aus seriösen Quellen versorgen sollte. Nachdem neue Rechtsprechungen dabei für immer strengere Auflagen sorgten und Netzwerkbetreiber in vielen Ländern dazu verpflichtet wurden, die Urheber von Nachrichten für die Verbreitung ihrer Inhalte zu bezahlen, zog Meta Facebooks News-Sparte 2023 in Deutschland, Großbritannien und Frankreich den Stecker.

Nachrichten-Aus auch in den USA und Australien

Das Unternehmen begründete diesen Schritt damit, dass das Interesse der Nutzerinnen und Nutzer an Nachrichten auf Facebook massiv zurückgegangen sei und man seine Ressourcen künftig auf Inhalte umlenken wolle, die bei den Usern besser ankämen. Das Unternehmen gab damals an, dass News-Themen ohnehin nur drei Prozent dessen ausmachten, was User in ihren Feeds zu sehen bekämen. Nun weitet Facebook den Rückzug aus dem Nachrichtengeschäft massiv aus. Wie das Unternehmen unlängst verkündete, la plateforme arrêtera complètement son offre d’information aux USA et en Australie à partir d’avril 2024. Dans ce contexte, Meta pointe une nouvelle fois le manque d’intérêt de la part d’une base d’utilisateurs déjà en déclin. En conséquence, la demande d’informations sur Facebook aux États-Unis et en Australie a chuté de 80 pour cent au cours de l’année écoulée.

Facebook will Ressourcen anders nutzen

Auch in diesem Fall will Meta die frei werdende Arbeitskraft auf die Entwicklung und Bereitstellung von Inhalten konzentrieren, die bei Usern besonders gefragt sind. Dazu gehören demnach etwa kurze Videoclips, wie sie auf Instagram, YouTube & Co. bereits gang und gäbe sind. Meta betont im Zuge der aktuellen Ankündigung, dass das Unternehmen nicht plant, in neue Nachrichtendienste zu investieren. User sollen aber weiterhin in der Lage sein, Nachrichtenmeldungen über ihren Feed zu teilen. Auch Verlage können weiterhin in Eigenregie ihre Inhalte in Form von Links über ihre Accounts bei Facebook posten. Die Distanzierung vom Thema News gilt bei Meta offenbar plattformübergreifend. 2023 erklärte der ebenfalls zum Konzern gehörende Instagram-Chef Adam Mosseri laut der Website Techcrunch.com que l’entreprise utilise également le nouveau service de messages courts[–>Threads n’investira pas dans le domaine des reportages.

Source link -57