Customize this title in frenchFIDO – Passkeys : La fin des mots de passe approche

Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 wordsWer kennt es nicht? Man kann sich Passwörter schlecht merken, sie sind sowieso unsicher und eigentlich längst überholt. Trotzdem setzen die meisten Dienste noch auf diese Anmeldemethode. Mit Passkeys von der FIDO-Allianz gibt es eine Alternative – und die findet immer mehr Anhänger! La meilleure protection antivirus Gagnant du test NortonLifeLock Détails sur le test Flèche du bouton de détail Par Très bonnes performances de protection Bon équipement Les inconvénients Presque aucune protection sans Internet Beaucoup de fausses alertes Bitdefender Détails sur le test Flèche du bouton de détail Par Bonne protection antivirus Principales fonctionnalités Les inconvénients Messages d’avertissement incompréhensibles Structure de menu peu pratique Avast Détails sur le test Flèche du bouton de détail Par Très bonnes performances de protection Presque aucun ralentissement Les inconvénients Il manque des extras importants Messages d’avertissement trop courts Avira Détails sur le test Flèche du bouton de détail Par Meilleures alertes Bonne protection antivirus Les inconvénients Il manque des extras importants VPN défectueux GData Détails sur le test Flèche du bouton de détail Par Top dans le test de laboratoire Meilleure protection sans connexion Internet Les inconvénients Beaucoup de fausses alertes Il manque des extras importants Kaspersky Détails sur le test Flèche du bouton de détail Par Meilleur équipement de protection Bonne protection antivirus Les inconvénients Alertes compliquées Mauvaise protection sans Internet Microsoft Détails sur le test Flèche du bouton de détail Par Gratuitement Bonne protection antivirus Les inconvénients Le plus gros ralentissement du test Mauvaise protection sans Internet McAfee Détails sur le test Flèche du bouton de détail Par Bonne protection antivirus Peu de fausses alertes Les inconvénients Quelques erreurs dans l’examen pratique VPN défectueux Éset Détails sur le test Flèche du bouton de détail Par Presque aucune fausse alarme Presque aucun ralentissement Les inconvénients Mauvaises performances de protection Les pires installations Malwarbytes Détails sur le test Flèche du bouton de détail Les inconvénients Pire performance de protection Beaucoup de fausses alertes Liste complète : La meilleure protection antivirus FIDO: Google, Apple und Microsoft wollen Passwörter abschaffenPasswörter sind international als Standard zum Anmelden auf Internetseiten, in Apps und für vieles mehr verbreitet. Nur wer Benutzername und Passwort kennt, bekommt Zugriff. Doch um für jede Seite ein eigenes, sicheres Passwort zu haben, benötigen Nutzer und Nutzerinnen Passwort-Manager auf allen ihren Geräten. Das ist vielen zu aufwendig, sodass sie meist dieselben, oft unsicheren Passwörter auf allen Seiten verwenden. Cyberkriminelle haben damit leichtes Spiel. Und selbst sichere, individuelle Kennwörter sind kein perfekter Schutz, da Hacker sie stehlen oder mit Brute-Force-Angriffen knacken. Bisher gab es allerdings keine einfache Alternative. Das ändern Google, Microsoft, Apple und viele weitere Unternehmen jetzt: FIDO-Passkeys sollen Anmeldungen einfacher und sicherer machen!FIDO est une alliance de centaines d’entreprises dans le monde qui a développé un processus de connexion plus sécurisé et souhaite le distribuer comme alternative aux mots de passe. Outre Google, Apple et Microsoft, les membres connus incluent PayPal, Visa, Mastercard, Amazon, Samsung et bien d’autres. Le processus de connexion FIDO utilise des méthodes de cryptage standard de manière conviviale pour permettre des connexions sécurisées. L’utilisateur indique simplement à un site Web ou à une application qu’il souhaite se connecter et le confirme sur son smartphone. Un mot de passe n’est pas nécessaire pour cela.Wie funktionieren FIDO-Passkeys?Um FIDO nutzen zu können, muss der Service, bei dem man sich anmelden möchte, das unterstützen. Ähnliche Verfahren gab es bereits von anderen Anbietern, aber dazu wurde in der Regel eine Authenticator-App benötigt. Das fällt jetzt weg, da Google, Microsoft und Apple in ihren Betriebssystemen die Voraussetzungen für die Nutzung von FIDO schaffen. Der Nutzer oder die Nutzerin registriert sich wie bisher bei einem Service und trägt alle nötigen Daten ein. Statt eines Passworts erzeugt die Seite ein Schlüsselpaar für die Public-Key-Authentifizierung. La clé publique est stockée sur le serveur, la clé privée uniquement chez l’utilisateur – soit dans une application correspondante, soit directement depuis le système d’exploitation. Si l’utilisateur souhaite se connecter ultérieurement, le site Web ou l’application envoie une demande correspondante pour la clé privée. L’utilisateur ne le voit que via une requête de confirmation sur son smartphone. Il le confirme avec une empreinte digitale, un code PIN ou un Face ID, et le système d’exploitation s’occupe de tout le reste en arrière-plan.Wo funktionieren Passkeys?Google hat den Betriebssystem-Support bei Android bereits eingebaut. Bei Apple funktioniert das mit iOS 17 und mit dem am 26. September erscheinenden MacOS Sonoma. Bei Microsoft wird es noch ein wenig länger dauern. Zwar ist der Support in einer Vorabversion von Windows 11 im Developer-Channel da, aber bis die für alle kommt, dürften noch mindestens ein paar Monate vergehen. Die meisten Nutzerinnen und Nutzer werden aber wohl ohnehin auf das Smartphone zurückgreifen – dort ist die Nutzung von Passkeys schon jetzt möglich. Einzige Bedingung: Der Dienst oder die Internetseite muss das anbieten. Das tun mittlerweile folgende bekannte Anbieter:Google: Bei Google-Diensten sowie der Nutzung des Google-Drittanbieter-Logins sind Passkeys nutzbar.Apple: Gleiches gilt für Apple-Dienste und den Apple-Login.PayPalNintendoEnpass1PasswordWhatsApp: WhatsApp hat Passkeys in der aktuellen Betaversion für einen begrenzten Nutzerkreis freigegeben, der stetig erweitert wird. Es ist daher anzunehmen, dass die Funktion auch bald in der normalen Version auftaucht.Welche Vorteile hat FIDO für die User?Der Nutzer oder die Nutzerin braucht sich keine Passwörter mehr auszudenken und zu merken.Passwörter können nicht mehr gestohlen werden – weder beim User noch beim Anbieter, da immer beide Schlüssel für eine Anmeldung benötigt werden. Stiehlt ein Hacker den öffentlichen Schlüssel auf einer Website, fehlt ihm das private Gegenstück. Das lässt sich auch nicht aus dem öffentlichen erzeugen. Gelingt es Kriminellen, die privaten Schlüssel eines Nutzers zu stehlen, muss er diese erst einmal als solche erkennen – die Schlüssel sind kryptische Zeichenketten – und weiß dann trotzdem nicht, für welche Internetseiten sie sind. Zudem fehlt ihm das zugehörige Smartphone.Die Schlüssel sind automatisch sicher und können nicht erraten werden.Anmelden wird einfacher: kurz auf dem Smartphone bestätigen und fertig, kein Suchen nach dem Passwort, keine Passwort-vergessen-Funktion, keine Bestätigung per E-Mail.Funktionieren Passkeys geräteübergreifend?Wer sich auf dem Arbeits-Mac auf einer Seite angemeldet hat, möchte das natürlich auch weiterhin auf dem privaten Android-Smartphone tun können. Die FIDO-Schlüssel werden daher in Ihrem Google-, Microsoft- oder Apple-Konto gespeichert und bei Bedarf erstellt das Betriebssystem eine Kopie des Schlüssels, um diesen zu den anderen Betriebssystem-Welten zu übertragen. Beim Wechsel zwischen den Welten kann daher eine zusätzliche Bestätigung nötig sein. Der Rest funktioniert aber wieder automatisch. Es soll sogar möglich sein, dass Sie sich auf dem PC eines Freundes auf einer Seite anmelden, Ihr Smartphone wird automatisch per Bluetooth erkannt und Sie müssen nur noch bestätigen.Werden bestehende Registrierungen übernommen?Anbieter, die FIDO unterstützen, werden Möglichkeiten schaffen, bestehende Konten auf FIDO umzustellen. Wie genau das funktioniert und ob dadurch auch das unsichere Passwort ersetzt wird, hängt vom Anbieter ab.Was passiert, wenn das Smartphone verloren geht?Da die Passkeys in den Nutzerkonten von Apple, Microsoft und Google gespeichert werden, lassen Sie sich wiederherstellen, wenn das Smartphone gestohlen oder beschädigt wird. Sie brauchen also nicht zu fürchten, dass Sie irgendwann von Ihren Konten ausgesperrt sind.

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