Customize this title in frenchIntelligence artificielle : une étude comparative montre une plus grande acceptation

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Dass künstliche Intelligenz (KI) im Alltag angekommen ist, lässt sich mittlerweile nicht mehr leugnen. Eindeutige Beweise liefern Sprachsteuerungen oder intelligente Übersetzungsprogramme. Die KI-Welle reißt viele Menschen mit. Doch warum eigentlich? KI gleicht vieles aus, was wir selbst nicht können, oder das, was bei uns enorme (Denk-)Arbeit erfordern würde. Die KI hingegen erledigt lästige Aufgaben mühelos. Macht sie uns damit auch bald die Arbeit leichter? Eine Studie forschte zur Akzeptanz von KI in der Arbeitswelt.

So setzt sich die Studie zusammen

Die Umfrage wurde vom Meinungsforschungsinstitut YouGov durchgeführt. Dabei konzentrierte man sich auf zwei Zielgruppen: Arbeitgeber und Arbeitnehmer. In der Gruppe der Arbeitgeber befragte man vom 16. bis 25. August 2023 insgesamt 511 Personen anhand von Online-Interviews. Bei den Arbeitnehmern befragte man vom 11. bis 23. August 2023 insgesamt 2.109 Menschen ab 18 Jahren – ebenfalls mit Online-Interviews.

Künstliche Intelligenz am Arbeitsplatz

Laut der Studie wünscht sich jeder dritte Angestellte mehr KI-gestützte Anwendungen am Arbeitsplatz. Von den Unternehmen möchten 40 Prozent mehr KI in den Arbeitsalltag einbinden. Sowohl Arbeitgeber als auch Angestellte meinen, dass künstliche Intelligenz die Arbeitswelt verbessern wird. Auf der Seite der Angestellten äußerten sich 42 Prozent positiv, auf der Seite der Unternehmen waren es mit 58 Prozent sogar über die Hälfte. Bislang haben vorgeblich nur 10 Prozent der Angestellten KI täglich im Einsatz, obwohl jedes zweite Unternehmen angibt, KI einzusetzen. Selbst überflüssig zu werden, glaubt indes keine der beiden Seiten (Arbeitnehmer: 65 Prozent, Arbeitgeber: 73 Prozent). Trotz allem gibt es auch Bedenken: Je 66 Prozent der befragten Zielgruppe machen sich Sorgen, ob KI-gestützte Systeme zu mächtig werden könnten.

Mehr KI in Unternehmen?

Die Bewertung der eigenen Kompetenzen im Vergleich zur KI spricht eine deutliche Sprache: Bei Personalaufgaben trauen laut der Studie immer mehr Menschen KI deutlich mehr zu als noch 2021. Unter Arbeitgebern hält jeder vierte die KI für geeigneter, Bewerbungsunterlagen zu prüfen – 2021 waren es noch 18 Prozent. Bei den Angestellten sind es 17 Prozent, 2021 waren es 12 Prozent. Größter Vorteil der Technologie: für 43 Prozent der Arbeitgeber und jeden dritten Arbeitnehmer die Prozessbeschleunigung.

Rund 10 Prozent der Arbeitgeber glauben, KI treffe bessere Personalentscheidungen als der Mensch. Vor allem für Routinetätigkeiten werde der Einsatz häufiger akzeptiert, kommt es auf Empathie an, setzen die Befragten auf den Menschen. « Es fällt auf, dass die Menschen den Einsatz künstlicher Intelligenz gerade dann stärker befürworten als noch vor zwei Jahren, wenn es um repetitive Tätigkeiten geht », so der Deutschlandchef des Stellenportals Indeed Frank Hensgens.

Belastete Annahmen durch KI?

Doch ist KI unvoreingenommen? Norman Mauer, KI-Experte von Indeed, sagt zur KI: « Sie kann theoretisch objektivere Entscheidungen treffen, aber auch bestehende Vorurteile verstärken. » Der Grund: Die KI wird mit vorliegenden Daten trainiert und die umfasst auch dokumentierte Vorurteile in Sachen Geschlecht, Herkunft oder Hautfarbe. Wie sieht es mit einer Kombination aus Mensch und Maschine aus? Die hält jeder vierte Manager für am geeignetsten.

Regelmäßige Weiterbildungen zu KI fehlen

Fast 70 Prozent der Angestellten vermissen bei ihren Arbeitgebern regelmäßige Weiterbildungen zum Thema KI. Nach rund einem Jahr des KI-Hypes bieten die gerade einmal 7 Prozent der befragten Unternehmen an. Damit sich die Bedürfnisse der Arbeitnehmer und das Angebot der Arbeitgeber treffen, herrscht demzufolge Nachholbedarf.

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